Beiträge von Sir Spamalot

    Auf der Videospiele-Konferenz »Casual Connect« in Seattle hat Gabe Newell in einem Interview Windows 8 als »Katastrophe« bezeichnet.
    Update: Auch der Spielehersteller Blizzard ( Diablo 3 , World of Warcraft , Starcraft 2 ) äußert sich despektierlich über Windows 8. In einem Tweet sagt Rob Pardo, Vice President for Game-Design bei Blizzard:

    »Schönes Interview mit Gabe Newell: 'Ich denke, Windows 8 ist eine Katastrophe für jeden im PC-Geschäft.' - Für Blizzard [ist Windows 8] auch alles andere als großartig.«

    Harte Worte vom wichtigsten PC-Spiele-Hersteller.

    Ursprüngliche Meldung: Die Offenheit des PC-Systems sei der Grund, warum Firmen wie Valve, Epic, Zynga oder auch Google überhaupt existieren würden, doch nun sei die Versuchung groß, daraus eine geschlossene Plattform zu machen. So könnte man die Konkurrenz vom Zugriff ausschließen und das hielten einige für »hochinteressant«. Bei Valve habe man aber von der Offenheit des PCs und dem Internet profitiert und werde weiterhin nach offenen Plattformen Ausschau halten.

    »Spiele sind das große Problem, das Linux behindert«, so Newell. Es werde gar nicht realisiert, wie enorm wichtig Spiele für das Kaufverhalten von Kunden sind. Man wolle es daher so einfach wie möglich machen, alle 2.500 Spiele auf Steam auch auf Linux laufen zu lassen. Das sei eine Absicherungsstrategie. »Ich denke, Windows 8 ist eine Katastrophe für alle im PC-Bereich. Ich denke, wir werden einige hochrangige PC- und OEM-Hersteller verlieren, die den Markt verlassen werden. Ich denke, die Gewinnspannen für viele Leute werden zerstört. Falls das stimmt, wird es gut sein, Alternativen als Absicherung gegen diese Möglichkeit zu haben«.
    Newell hält laut der Meldung auf AllThingsD auch die Steuerung über Touchscreens für eine eher kurzfristige Lösung. Maus und Tastatur seien über 25 Jahre aktuell gewesen, bei Touchscreens erwartet er vielleicht 10 Jahre. Was danach komme, sei eine Kombination verschiedener Techniken, die wesentlich länger als 25 Jahre halten werde. Eine Steuerung per Zunge hält er wegen des »Blah-Blah«-Nerv-Faktors für unrealistisch, obwohl diese das »beste an das Gehirn angeschlossene mechanische System« sei. Er erwartet eine Art »Armbänder« oder eine andere Technik, die mit den Händen zu tun hat, da diese sehr viel ausdrücken können.
    QuelleGamestar
    Wer eine Xbox 360 im Skyrim-Desgin gewinnen möchte, sollte dem Twitter-Account von Bethesda folgen. Dort wird die Rarität verlost. Das Gewinnspiel geht noch bis zum 2. August 2012.
    Bethesdas Mutterkonzern ZeniMax verlost eine exklusive Xbox 360 (4 GB) mit Kinect im Skyrim -Look. Alles was Interessierte dafür tun müssen, ist dem Twitter-Account @bethblog_de folgen und den offiziellen Gewinnspiel-Tweet beantworten.

    Die Aktion findet in Deutschland, Spanien und Frankreich statt und läuft noch bis zum 2. August 2012. Wer teilnehmen möchte, muss mindestens 18 Jahre alt sein und über einen eigenen Twitter-Account verfügen.

    Nettes Detail am Rande: »Etwaige für den Preis anfallende Steuern sind vom Gewinner zu entrichten. ZeniMax Europe behält sich das Recht vor, einen Alternativpreis gleichen oder größeren Wertes anzubieten.« So heißt es zumindest im offiziellen Bethesda-Blog.
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    Spieler von Blizzards Action-Rollenspiel Diablo 3 habe einen weiteren Exploit gefunden. Dieser sorgt dafür, dass die Barbaren-Klasse unter bestimmten Umständen durchgängig Leben regeneriert. Mittlerweile wurde der Exploit beseitigt.
    Update: Der Entwickler Blizzard Entertainment hat auch in diesem Fall relativ schnell gehandelt und den besagten Barbaren-Exploit mittlerweile beseitigt. Zu diesem Zweck wurden die Server vor kurzem für einen Neustart heruntergefahren und mit einem Hotfix bestückt.
    Originalmeldung: In den Battle.net-Foren des Action-Rollenspiels Diablo 3 berichten Spieler über einen weiteren Exploit. Dieser macht die Barbaren-Klasse angeblich nahezu unverwundbar. Einige Spieler wollen diesen Bug bestätigt haben, wieder andere sagen, dass es nicht funktioniert. Blizzard hat sich zu dem Thema bisher noch nicht geäußert.

    Erst vor wenigen Tagen tauchte ein Exploit auf, der die Zauberer-Klasse unverwundbar macht. Diesen Bug hat Blizzard inzwischen per Hotfix aus dem Spiel genommen.
    » Zum Diablo-3-Nachtest
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    Der Shooter Sniper: Ghost Warrior 2 erscheint doch nicht im August sondern nach aktueller Planung erst im Januar 2013.
    Der Entwickler City Interactive hat den Release-Termin von Sniper: Ghost Warrior 2 erneut verschoben. Zuerst wanderte der Termin von März auf August 2012, dann von August auf den 9. Oktober. Laut einer aktuellen Pressemitteilung wird sich das Erscheinen des Spiel noch weiter verzögern. Sniper: Ghost Warrior 2 soll jetzt erst 2013 in den Handel kommen.

    Als Ursache nannten die polnischen Entwickler verschiedene Gründe. Zum einen müssten die Multiplayer-Modi des Ego-Shooters noch ausgefeilt werden, zum anderen gebe es Probleme mit der PS3-Version des Spiels. Ein weiterer Grund sei es auch, dass zwischen Oktober und Dezember zu viele AAA-Shooter-Konkurrenten in den Handel kämen, was der Vermarktung von Sniper: Ghost Warrior 2 schaden könnte.
    Der nächste geplante Release-Termin für Sniper: Ghost Warrior 2 ist jetzt der 15. Januar 2013.
    Quelle: gram.pl
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    Der Lebenslauf eines Infinity Ward-Managers lässt Modern Warfare 4 für aktuelle und NextGen-Konsolen vermuten.
    Wie Superannuation und Kotaku.com berichten wird das nächste große Spiel von Infinity Ward - wahrscheinlich Call of Duty: Modern Warfare 4 - sowohl für die aktuelle als auch für die nächste Konsolen-Generation parallel erscheinen. Ein Lebenslauf des Project-Managers Andrew Aye lässt dies zumindest vermuten.

    In Ayes Exposé heißt es, dass er an einem noch nicht angekündigten Projekt arbeitet, dass für Xbox 360, PlayStation 3, PC (DirectX 11) und weitere Konsolen, die noch angekündigt werden kommt. Bei den Konoslen, für die das Spiel erst noch angekündigt werden sollen handelt sich sich wohl entweder um die Wii U oder Microsofts und Sonys NextGen-Konsolen.
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    Christofer Sundberg von Avalanche Studios hat sich in einem Interview Luft über schlechte DLCs und erzwungene Multiplayer-Modi verschafft.
    DLCs (Downloadable Content) und erzwungene Multiplayer-Modi sind nicht der richtige Weg, um die Spieler bei der Stange zu halten. Das behauptet zumindest Christofer Sundberg, der Firmenchef des Entwicklerstudios Avalanche Studios ( Just Cause 2 ).

    In einem Interview mit dem Magazin Eurogamer erklärte Sundberg, dass einige Entwickler und Publisher in der jüngsten Vergangenheit durch die Gegend gerannt sind wie kopflose Hühner, nur um mit Download-Inhalten Geld zu machen. Seiner Meinung nach sind DLCs nicht notwendig, um die Spieler bei Laune zu halten - wenn das Spiel gut gemacht ist. Außerdem behauptet er, dass es nicht sehr viele Spiele gibt, die einen echten Erfolg mit DLCs vorweisen können.
    »Ich mag DLCs. Doch der DLC, den wir für Just Cause 2 veröffentlicht haben, enthielt nur Standardsachen. Sie haben nicht dazu beigetragen, die Spieler weiter zu motivieren. Es war das Spiel an sich. Momentan ist es eine große Sache, einen Multiplayer-Modus in Singelplayer-Spiele zu zwängen, nur um den Handel mit Gebrauchtspielen zu bekämpfen. Das ist allerdings völlig sinnlos, verschlingt nur das Budget und fügt keinen zusätzlichen Wert hinzu - außer auf der Rückseite der Verkaufsverspackung.

    Richtige DLCs, die auch einen Wert hinzufügen, sind großartig. Doch bisher haben es nur sehr wenige Spiele geschafft, mich dazu zu bringen, tatsächlich Geld für DLCs zu bezahlen. Ich habe lediglich für den Mist bezahlt, bei dem die Entwickler entschieden haben, ihn nicht ins Spiel zu bringen, weil sie nicht mehr die nötige Zeit dafür hatten. >Wir sparen uns das für einen DLC auf< - das sind berühmte letzte Worte.«
    Sehen Sie es ähnlich wie Sundberg? Sind die meisten DLCs nur Geldmacherei oder ergänzen sie vielmehr das Hauptspiel auf sinnvolle Art und Weise?
    Valve hat jetzt die finale Version des »Cold-Stream«-DLCs veröffentlicht. Neben einer neuen Kampagne fügt das Update auch zahlreiche Verbesserungen in die bisherigen Karten ein.
    Valve hat einen kostenlosen DLC für den Zombie-Shooter Left 4 Dead 2 veröffentlicht. Das »Cold Stream«-Update befand sich schon seit längerer Zeit in der Beta-Phase und hat jetzt den finalen Status erreicht. Die Karte war ursprüngliche eine Fan-Modifikation und wurde von Valve in den offiziellen Map-Pool aufgenommen.

    Cold Stream soll auch für die Xbox 360 erscheinen. Das bestätigten die Entwickler über den Kurznachrichtendienst Twitter. Dort kostet der DLC jedoch 560 Microsoft Points. Einen Termin hat das Konsolen-Update noch nicht.

    Das Update bringt auch noch andere Änderungen in den Koop-Shooter. So sind ab sofort alle Mutationen aus dem Hauptmenü aufrufbar. Auch einige Bugs in älteren Kampagnen wurden behoben. Cold Stream installiert sich automatisch beim Start von Steam, wenn Left 4 Dead 2 installiert ist. Außerdem gibt es Left 4 Dead 2 über Steam gerade für 4,99 Euro.
    QuelleGamestar
    Bohemia Interactive hat einen Patch für die Militär-Simulation ARMA 2 veröffentlicht. Das Update auf Version 1.62 verbessert vor allem die Stabilität im Multiplayer.
    Nicht zuletzt aufgrund der enorm erfolgreichen Modifikation DayZ hat Bohemia Interactive einen weiteren Patch für seine Militär-Simulation ARMA 2 veröffentlicht. Das Update auf Version 1.62 für Combined Operations, also ARMA 2 und ARMA 2: Operation Arrowhead , optimiert den Multiplayer-Modus und verbessert die Server und Sicherheit.

    Zudem hat der Entwickler neue Video-Optionen eingebaut und die KI verbessert. Auch neue Skripte wurden eingebaut, die das Erstellen von Missionen erleichtern sollen. Das Update ist 52MB groß und kann direkt auf der offiziellen Seite heruntergeladen werden. Bei Spielern der Steam-Version sollte sich das Update automatisch vor dem Spielstart installieren.
    Multiplayer optimizations, security and server improvements

    Overall stability was improved with numerous tweaks and fixes

    Added new video options (Post-Process Anti-Aliasing, Alpha To Coverage)

    Additional AI improvements and numerous bug fixes

    Resolved issues with several training missions

    Added a lot of new script commands for content makers
    QuelleGamestar
    Blizzard Entertainment nennt den Release-Termin für World of Warcraft: Mists of Pandaria. Das MMO-Addon soll am 25. September 2012 auf den Markt kommen.
    Das Online-Rollenspiel-Addon World of Warcraft: Mists of Pandaria erscheint am 25. September 2012. Das gab der Entwickler Blizzard Entertainment heute in einer offiziellen Pressemeldung bekannt. Das mittlerweile vierte Erweiterungs-Pack für World of Warcraft soll 34,99 Euro kosten und in verschiedenen Varianten zur Verfügung stehen.

    Neben der Standardversion gibt es unter anderem die 49,99 Euro teure Digital Deluxe Edition die Sie im Onlineshop von Blizzard erwerben können. Diese enthält ebenso wie die im Handel erhältliche Collector's Edition (69,99 Euro) zahlreiche Extras, die wir in einer Übersicht für Sie zusammengestellt haben.
    Ingame-Reittier »Kaiserqilen«

    Ingame-Haustier »Qilenchen«

    Battle.net-Portraits für StarCraft 2

    Bannersiegel und Verzierungen für Diablo 3
    »Behind the Scences«-DVD (DVD und Blu-ray)

    Soundtrack mit 20 Musikstücken

    Die Kunst von World of Warcraft: Mists of Pandaria (208-seitiges Buch)

    Mauspad mit dem Motiv »Chen Sturmbräu«
    Mit Mists of Pandaria erweitert Blizzard das Online-Rollenspiel World of Warcraft um den mysteriösen Kontinent Pandaria. Diese asiatisch angehauchte Landschaft wird von den Pandaren bewohnt, der neuen spielbaren Rasse. Die friedfertigen Bären beginnen als neutrale Fraktion, dürfen sich aber nach einem Tutorial entweder der Allianz oder Horde anschließen. Außerdem neu: Die Maximalstufe wurde auf Level 90 erhöht, das Talentsystem umgekrempelt und die Klasse des Mönchs neu eingeführt.
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    Schlimmer als Zombies sind nur die menschlichen Mitspieler: In »GameStar hilft« zeigen wir, wie man PvP-Situationen in DayZ für ARMA 2 überlebt.
    Der Überlebenskampf geht weiter: Nach unserem Einsteiger-Guide haben wir uns weiter durch die harsche Spielwelt von DayZ gekämpft und zeigen in der zweiten Episode unserer Tutorial-Reihe »GameStar hilft«, wie man mit anderen Spielern fertig wird.
    Außerdem gibt es nützliche Tipps zur Orientierung auf Chernarus, einen Überblick über nützliche und unnütze Waffen sowie oftmals unterschätzte Item-Fundgruben.

    Was es mit DayZ überhaupt auf sich hat, lesen Sie in unserem Special zur Zombie-Mod für ARMA 2. Wie man DayZ installiert, haben wir für Sie im Setup-Artikel zusammengefasst.
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    Die Spieler von Guild Wars haben bisher insgesamt fast 1,2 Milliarden Stunden in dem MMO verbracht. Das entspricht mehr als 133.000 Jahren an Spielzeit.
    Während die Fans derzeit bereits auf den Release des Online-Rollenspiels Guild Wars 2 am 28. August 2012 warten, gibt der Entwickler ArenaNet einige interessante Zahlen zum Vorgänger bekannt. Wie aus der Einladung zu einem Presse-Event hervorgeht, haben es die Spieler von Guild Wars 1 mittlerweile auf fast 1,2 Milliarden Stunden Spielzeit gebracht.

    Konkret steht der Zähler derzeit auf 1.172.940.800 Stunden, was umgerechnet einer Spielzeit von insgesamt 133.806 Jahren entspricht. Wir sind bereits gespannt, ob der Nachfolger in der Zukunft ebenfalls solch beeindruckende Zahlen wird vorweisen können.
    Guild Wars ist ein Fantasy-Online-Rollenspiel ohne monatliche Kosten. Ein Schwerpunkt des von ArenaNet entwickelten Spiels sind die Gilden-Kämpfen (PvP) in vorgegebenen Arenen. Einzel- und Gruppenspieler können aber auch Quests erfüllen und durch eine riesige, instanzierte Fatasywelt streifen, um ihren Charakter bis auf Stufe 20 zu bringen und neue Gegenstände zu finden.
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    Spieler von Blizzards Action-Rollenspiel Diablo 3 habe einen weiteren Exploit gefunden. Dieser sorgt dafür, dass die Barbaren-Klasse unter bestimmten Umständen durchgängig Leben regeneriert.
    In den Battle.net-Foren des Action-Rollenspiels Diablo 3 berichten Spieler über einen weiteren Exploit. Dieser macht die Barbaren-Klasse angeblich nahezu unverwundbar. Einige Spieler wollen diesen Bug bestätigt haben, wieder andere sagen, dass es nicht funktioniert. Blizzard hat sich zu dem Thema bisher noch nicht geäußert.

    Erst vor wenigen Tagen tauchte ein Exploit auf, der die Zauberer-Klasse unverwundbar macht. Diesen Bug hat Blizzard inzwischen per Hotfix aus dem Spiel genommen.
    » Zum Diablo-3-Nachtest
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    Apps für Windows 8 werden im Windows Store zwischen 1,49 und 999,99 US-Dollar kosten – oder kostenlos erhältlich sein.
    In einem Blogbeitrag hat Microsoft den App-Entwicklern das geplante Preisschema für den Windows Store in Windows 8 erklärt. Apps können entweder kostenlos oder aber für Preise zwischen 1,49 US-Dollar und 999,99 US-Dollar veröffentlicht werden. Bis zu 4,99 US-Dollar sind dabei Preisschritte von 0,50 US-Dollar vorgesehen. Der in anderen App-Stores eigentlich besonders attraktive Preis von 0,99 US-Dollar ist anscheinend nicht erlaubt, zumindest können die Entwickler ihre App nicht selbst zu diesem Preis anbieten.

    Microsoft genehmigt sich die branchenüblichen 30 Prozent der Verkaufserlöse einer App, doch sobald diese mehr als 25.000 US-Dollar Umsatz erreicht hat, sinkt der Microsoft-Anteil auf 20 Prozent. Die Entwickler können ihre Apps im Windows Store auch als kaufbare Demo-Version anbieten, bei der ein Käufer nach einer Testzeit von sieben Tagen bei Nichtgefallen den Kaufpreis zurückerhält.
    Auch normale Demo-Versionen mit Upgrade-Funktion, In-App-Käufe, Finanzierung durch Werbung innerhalb von Apps und sogar die Bezahlung außerhalb des Microsoft Stores sind möglich, sofern das Bezahlsystem von Microsoft zertifiziert wurde.
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    In einem knapp einstündigen Interview äußerte sich Dean Hall, Hauptverantwortlicher hinter der ARMA 2-Modification DayZ, erneut zur Zukunft des beliebten Open-World-Zombie-Spektakels.
    In einem Video-Interview hat sich Dean Hall, der Kopf hinter der ARMA 2 -Mod DayZ nun ausgiebig über weitere Details zur Zukunft des Zombie-Survival-Spiels geäußert. Unsere Kollegen von Onlinewelten.com haben sich durch das knapp eine Stunde lange Interview mit FPSguru.com gehört und dabei einige interessante Infos von Hall zu Tage gefördert.
    Kurzfristig will sich Dean Hall vornehmlich auf das Bugfixing und die bessere Handhabung der Modifikation konzentrieren. Auch vorgezogene Priorität haben weitere Individualisierungsmöglichkeiten, also ein größeres Klamotten-Sortiment sowie sogar Alterungserscheinungen und Bartwuchs bei langlebigen Charakteren. Ebenfalls wichtig sei das weitere Feilen an der Performance des Spiels um schließlich auch die maximale Spielerzahl pro Server erhöhen zu können. Konkret peilt man derzeit etwa 200 Spieler an.
    Danach will er sich an die Implementierung weiterer Inhalte und Mechaniken machen. Dies betrifft unter anderem Anpassungen wie die Entfernung der Respawn-Möglichkeit, was verhindern soll, dass die Spieler solange respawnen, bis sie an einer für sie genehmen Stelle in die Zombie-Apokalypse starten können. Ebenfalls bekämpfen möchte Hall das sogenannte »Ghosting«, also die unfaire Option, einem Gegner in den Rücken zu fallen, indem man den Server wechselt, sich auf diesem eine günstige Position sucht und dann zurück wechselt. Sowieso möchte der Entwickler das Spiel genauer überwachen lassen, wann und wie oft sich die Spieler aus- und wieder einloggen, etwa um Gefahrensituationen zu entgehen. Als mögliche Konsequenz deutet Hall etwa eine Wartezeit bis zum Wiederbeitritt an.
    Ein wichtiges Feature nimmt für Hall das »Housing« beziehungsweise der Bau von Untergrundbasen auf eigenen Server-Instanzen ein. Solch eine Basis zu bauen würde zwar einige Zeit in Anspruch nehmen, dafür würde sie aber auch entsprechende Vorteile bieten, etwa den Anbau eigener Nahrung.
    Weitere Elemente, mit denen Hall plant, sind etwa Fauskämpfe, variantenreichere Zombies sowie mehr Survival-Gameplay, etwa das Fischen sowie das jagen und häuten von Tieren wie Wölfe und Bären – welche zusammen mit Gefahren wie etwa Stürmen aber auch wieder zur Bedrohung werden können.
    Hier macht sich der Entwickler aber wegen der technischen Umsetzbarkeit sorgen, da Bohemias ARMA 2-Engine nicht unbedingt dafür ausgelegt sei. Hier könnte eine eventuell irgendwann erscheinende Standalone-Version Abhilfe schaffen. Das sei zwar noch keine beschlossene Sache, sollte es aber so weit kommen, würde diese maximal etwa 15 Euro kosten.
    DayZ soll aber in jedem Fall ein reines Mehrspieler-Erlebnis bleiben und niemals zu einem Singleplayer-Titel mutieren. Dementsprechend werde es auch niemals eine richtige Handlung in das Spiel schaffen.
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    Die Entwickler von Torchlight 2 haben nun eine interessante Grafik veröffentlicht, die den Umfang des Action-Rollenspiels mit dem des Vorgängers vergleicht. Laut Aussagen von Runic Games scheint der geplante Release Ende August aber wohl vielleicht doch nicht eingehalten werden können.
    Fans von gepflegten Hack 'n' Slashs müssen sich nun schon seit einiger Zeit und diversen Verschiebungen auf Torchlight 2 gedulden. Einen Anhaltspunkt, wieso Runic Games so lange an dem Torchlight -Nachfolger und wohl größten Diablo 3 -Konkurrenten werkelt, gibt nun eine auf der offiziellen Website veröffentlichte Grafik. Diese stellt den Umfang der beiden Serienteile gegenüber.
    Alles in allem soll Torchlight 2 so etwa den vierfachen Umfang seines Vorgängers besitzen, entsprechend hoffen die Entwickler, dass sich auch die Spielzeit entsprechend erhöht, sowie der Mehrspielermodus, der im ersten Torchlight noch schmerzlich vermisst wurde, zusätzlich Wiederspielwert und Langlebigkeit steigert.
    Dazu beitragen sollen laut der Grafik etwa 44 statt vormals nur 7 verschiedene Areale, doppelt so viele Charakter-Skills als auch gut 260 Prozent mehr verschiedene Gegnertypen, welche entsprechend auch mehr unterschiedliche Beute fallen lassen werden.
    Das einzige, was sich hingegen nicht verändert hat, ist der Preis: Torchlight 2 soll genau wie sein Vorgänger zum fairen Betrag von hierzulande 20 Euro in die Händlerregale wandern. Wann, steht hingegen wohl wieder etwas auf der Kippe. Zwar hat Publisher Daedalic letzten Monat den 28. August 2012 angegeben (wir berichteten), laut einem kürzlichen Blog-Post von Runic Games' Travis Baldree kann man sich dessen aber wohl nun doch nicht mehr so sicher sein.
    Auf Nachfrage von joystiq.com spricht Baldree nach wie vor nur von »diesem Sommer«, welcher ja erst am 29. September ende. »Wir peilen auch weiterhin Sommer an. Es ist ein umfangreiches Spiel und wir haben noch ein wenig daran zu feilen.«
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    Wegen einer Patentverletzung wurde Minecraft-Entwickler Mojang nun vom texanischen Software-Unternehmen Uniloc verlagt. Grund dafür ist die Android-Version des Klötzchenspiels.
    Markus »Notch« Perssons Indie-Studio Mojang wurde nun vom texanischen Software-Entwickler und augenscheinlich auch Patentsammler Uniloc verklagt. Grund dafür ist laut Unilocs Antrag die Android-Version von Mindcraft [sic!], welche gegen Patent #6,857,067 verstößt. Dieses Patent liegt bei den Texanern und beinhaltet »Sicherungsmethoden zur Verhinderung von nicht autorisiertem Zugriff auf elektronische Geräte« – in diesem konkreten Fall eben Mobilgeräte mit Android.
    Den Fall brachte, wenig überraschend, Notch selbst via Twitter an die Öffentlichkeit und nahm wie immer kein Blatt vor den Mund.
    »Software-Patente sind das pure Böse. Innovation im Software-Bereich ist grundsätzlich kostenlos und wächst unglaublich schnell. Patente verzögern das Ganze nur.« Uniloc verklage Mojang über dieses Software-Patent, weil man dadurch einen Haufen Geld machen könne, von welchem die Texaner aber keinen Cent sehen werden.
    Uniloc ist bei diesem Thema sowieso kein Unbekannter. Bereits letztes Jahr reichte die Firma wegen einem Patent bezüglich »Systeme zur Software-Registrierung« Klage gegen Activision, Sony, McAfee und Aspyr ein. 2003 ging es gegen Microsoft zum Thema »Software-Aktivierungsschlüssel« ins Feld.
    Die aktuelle Klage richtet sich zudem anscheinend laut einem Beitrag auf reddit.com nicht nur gegen Mojang. Auch Electronic Arts, Square Enix, Gameloft und weitere Firmen scheinen auf der Abschussliste zu stehen.
    Via vg247.com
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    Arena.net hat insgesamt vier neue Videos zum Online-Rollenspiel Guild Wars 2 veröffentlicht. Diese stellen die Völker der Asura, Charr, Menschen und Norn etwas genauer vor.
    Während der Release des Online-Rollenspiels Guild Wars 2 immer näher rückt, hat der Entwickler Arena.net einige neue Videos veröffentlicht. Es handelt sich dabei um die sogenannten »Cinematic Intros«, die Ihnen vier der insgesamt fünf spielbaren Völker vorstellen. Gameplay-Szenen gibt es dabei allerdings keine zu sehen.
    Den Anfang machen hierbei die Asura. Dabei handelt es sich um ein relativ kleinwüchsiges Volk, das für seine besonders stark ausgeprägte Intelligenz bekannt ist. Ursprünglich lebten die Asura im Untergrund von Tyria, doch der Herold des Alt-Drachen Primordus drängte sie an die Oberfläche.
    Im zweiten Video stellt Ihnen Arena.net das Volk der Charr vor. Diese katzenähnlichen Wesen haben in der Vergangenheit viel durchlebt - unter anderem einen Bürgerkrieg - und verfügen über nichtmagische Technologie. Ihre Festung, die Schwarze Zitadelle, ist über den Ruinen der Menschenstadt Rin zu finden.
    Apropos Menschen: Diese sind die Hauptdarsteller im dritten Video. Die Menschen haben in Tyria einen schweren Stand und haben in den vergangenen dreihundert Jahren große Teile ihres Gebiets verloren. Doch ihr unbändiger Wille zum Überleben ist bisher nie erloschen.
    Im vierten Video dreht sich alles um das Volk der Norn. Es sind willensstarke, gestaltwandelnde Barbaren, die von den Geistern der Wildnis geleitet werden. Sie sind für ausgelassene Feiern ebenso zu haben wie für einen guten Kampf.
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    Mit der App zum Action-Spiel Darksiders 2 lässt sich unter Umständen eine Reise nach Yucatan gewinnen. Bisher ist das Programm aber nur im amerikanischem App-Store erhältlich.
    Spieler, die sich die App zum Action-Spiel Darksiders 2 für ihr iOS-Gerät herunterladen, bekommen im Hauptspiel unter Umständen Boni. Die App nutzt den Standpunkt des Nutzers um Seelen anderer Spieler der Umgebung, die ebenfalls ihren Aufenthaltsort preisgegeben haben, einzusammeln. Das berichtet die englischsprachige Website joystiq.com und beruft sich direkt auf den iTunes-Store.

    Mit diesen Seelen gibt es neben Ingame-Items auch richtige Sachpreise zu gewinnen. Der Hauptpreis ist eine Reise nach Yucatan Peninsula. Aber auch Poster und Comics hat der Publisher THQ im Angebot. Bisher ist die App nicht im deutschen Store von iTunes verfügbar. Darksiders 2 erscheint am 17. August 2012 für PC, Xbox 360 und PlayStation 3.
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    In Assassin's Creed 3 wird Desmond Miles zum fünften Mal den eigentlichen Hauptcharakter in der Geschichte der Action-Adventure-Reihe mimen. Nach Ansicht des Creative Lead Designers von Entwickler Ubisoft sollte die Geschichte rund um Desmond allerdings langsam einmal zu einem Ende kommen.
    Nach Altaïr ibn La'Ahad und Ezio Auditore, deren Geschichten bereits in der Assassin's Creed-Reihe abgeschlossen wurden, schlüpft mit Connor Kenway in Assassin's Creed 3 nun schon der dritte »Vergangenheits-Charakter« in die Meuchelmörder-Kluft, um seine eigene Story zu erleben.
    Doch die Handlung von Desmond Miles, welcher letztlich derjenige ist, der in die Haut seiner Vorfahren schlüpft, ist bis heute immer noch nicht abgeschlossen. Und langsam wird es dafür Zeit, findet zumindest Creative Lead Designer Alex Hutchinson.
    »Assassin's Creed 1 war Altairs Geschichte. Ezio kam und ging wieder. Man kann diesen historischen Geschichten folgen, ohne dabei etwas von Desmond zu Gesicht zu bekommen. Aber ich denke, wir sollten es langsam mal zu Ende bringen.« meinte Hutchinson nun auf einer Pressekonferenz.
    »Ich denke, Desmond braucht auch irgendwann sein Ende. Dinge die zu lange dauern, werden irgendwann langweilig und verlieren an Reiz. Wir verlangen von den Spieler, dass sie sich an sieben Jahre Handlungsverlauf erinnern. Das wäre als würden wir sie fragen, was sie damals so in der Junior High School gemacht haben und ob sie sich noch daran erinnern können?«
    Die einzige Konstante der Serie einschließlich Assassin's Creed 3 sei Desmond Miles – die einzelnen Teile selbst wären aber schon fast eine eigene IPs für sich: Neue Handlung, neue Charaktere, eine neue Zeitepoche und frische Mechaniken.
    »Ohne Desmond hätten wir das Spiel auch irgendwie anders nennen können und die Leute hätten das akzeptiert. Einfach nur das Setting liefern und einen Assassinen spielen lassen, der gegen Templer kämpft. Das würde einwandfrei funktionieren. Assassin's Creed 3 ist auch zu 90 Prozent ein neues Spiel.«
    Ob das jetzt allerdings als Hinweis zu verstehen ist, dass Desmonds Geschichte mit Assassin's Creed 3 endlich ein Ende findet, wissen wir spätestens ab dem 30. Oktober 2012. Dann soll der neuste Teil der Reihe für Xbox 360 und PlayStation 3 in den Läden stehen. Ob das auch für die PC-Version gilt oder diese doch erst ein paar Wochen später erscheint, steht ebenfalls noch in den Sternen. Eine eindeutige Aussage dazu kam von Ubisoft bisher jedenfalls nicht (wir berichteten).
    Via vg247.com
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    Der Erfolg von Minecraft ist auch auf der Xbox 360 nicht mehr zu übersehen. Seit dem Release der Version für die Microsoft-Konsole Anfang Mai hat sich das Klötzchen-Sandbox-Game dort mittlerweile über 3 Millionen Mal verkauft.
    Anfang Juni berichteten wir noch darüber, dass sich die Xbox 360-Version des Klötzchen-Sandkasten Minecraft über 2 Millionen Mal verkauft hat. Gut einen Monat später berichtet Entwickler Mojang via Twitter nun über den nächsten Verkaufszahlen-Meilenstein.
    So konnte sich Minecraft auf der 360 bisher seit Release Anfang Mai gut 3 Millionen Mal verkaufen. Bereits am Veröffentlichungstag stellte das Spiel mit 400.000 Downloads von Xbox Live Arcade in den ersten 24 Stunden den ersten Rekord auf, die 1-Million-Marke wurde schon nach fünf Tagen geknackt.
    Der Siegeszug des Indie-Hits auf der Konsole dürfte damit endgültig unübersehbar sein. Auch finanziell hat sich die Portierung auf die Microsoft-Konsole für die Entwickler wohl ausgezahlt. So wurden durch die Xbox 360-Version bisher etwa 60 Millionen Dollar (knapp 50 Mio. Euro) Umsatz generiert.
    Auf allen Plattformen (PC, Xbox 360 und Android / iOs) konnten bisher über 10 Millionen Downloads an den Mann gebracht werden.
    Via Gamespot.com
    QuelleGamestar