Also, um mal meinen Teil als ("guter") Ausdauersportler dazu zu sagen...
Ich halte jede Art von "Workout"- Und Trainingsplänen für Quatsch und überbewertet. So etwas braucht man vllt. als Berufssportler, aber nicht als Hobby- und Freizeitsportler.
Gesunde Ernährung und regelmäßiger Sport, da schließe ich mich 3 am an, das ist das wichtigste.
Ich jogge zwei- bis dreimal die Woche ~12 Kilometer. Dazu gelegentlich (einmal in zwei Wochen) Klettern (richtig, in der Halle - wenn man die Möglichkeit hat), was alle Muskeln am Körper fordert und nicht wie diverse hier genannte Studioaktivitäten einige Bereiche überstrapaziert und andere verkommen lässt. Wann immer es möglich ist auch mal ins Schwimmbad gehen und bis ans Limit schwimmen. Und fertig.
Dann wie gesagt Gesund ernähren. Kein/möglichst wenig tierisches Fett, viel Rohkost, Obst und Gemüse, keine Chips und wenig Salz und Zucker. Auch wie schon gesagt wurde nach 18:00 nichts mehr Essen, viel Wasser trinken. Und generell bei der Ernährung auf Ausgewogenheit achten. Auch mal Fisch, aber auch mal ein Steak. Oder halt nur einen Salat. Und immer sofort aufhören, wenn das Sättigungsgefühl kommt.
Ich hatte in meinem Leben noch nie Übergewicht oder überflüssiges Körperfett und laufe von der Kondition her auch einen Marathon (natürlich nicht bei weitem nichts als Bester!) aber immerhin im guten Mittelfeld mit ohne Schlapp zu machen.
Ich kann allen nur raten, mit "Trainingsplänen", "Übungssätzen" (à la "3 Sätze à 10 Situps" etc.) vorsichtig zu sein. Da kann man ganz schnell viel kaputt machen, insbesondere wenn man keinen professionellen Trainer hat der einem den Plan individuell zusammen stellt...