Keine Ahnung, ob das verlötet ist oder auf eine andere Weise fest montiert ist. Jedenfalls soll er laut Handbuch nicht tauschbar sein. Unter Linux geht das, also war mein Gedanke, dass es vielleicht auch mit Windows geht. Das ist irgend so ein super günstiger Ramsch-Laptop. Kann später mal den Modellnamen heraussuchen.
Man könnte sich ja zur Not auch nochmal das Mapping der physischen zu logischen Adressen unter Windows ansehen. Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit die betroffenen Speichersegmente einfach selbst zu allokieren, um damit kritische Programme von diesen Bereichen fern zu halten.