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Hardware - Die Bestandteile eines Personal Computers
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[tab='Vorabinformation','wcf/icon/infoS.png']Jeder der sich das erste Mal einen PC zusammenstellt wird sich fragen: Was brauche ich? Welche Hardwareteile lohnen sich für mich?
Ziel ist es gezielt aufgrund deiner Ansprüche einzukaufen und kein Potential zu verschenken.
Eine kurze Erläuterung der Komponenten soll vorab Fragen beantworten und dir einen ungefähren Überblick über Komponenten, Verwendung und Aufteilung dieser Teile verschaffen. Alles Weitere lässt sich in deinem individuellen Thread klären.
Einige Passagen sind auch extra kurz gehalten, da die Auswahl der Komponenten individuell abhängig ist und allein von den jeweiligen Anforderungen und dem Einsatzgebiet abhängt.
[tab='Die Hardware','http://image.cp-g.de/pics/4fa5ba66e8fe0.png']
[subtab='Gehäuse']Natürlich lässt sich ein gesamtes System auch ohne Gehäuse verkabeln und zum Laufen bringen, aber wer möchte die Komponenten schon an die Wand hängen?
Das Gehäuse zählt zu den Hardwareteilen die gerne mal unterschätzt werden. Die gängigsten Gehäusetypen sind Midi-Tower, Big-Tower und die flachen Desktop-Gehäuse. Hier möchte ich nur auf Gehäuse mit Luftkühlung eingehen. Wer eine Wasserkühlung in Betracht zieht, sollte sich schon ein wenig mehr auskennen.
Zunächst sollte geklärt werden wo das zukünftige System aufgebaut werden soll, da der vorhandene Platz natürlich durch äußere Faktoren limitiert sein kann. Allerdings bedingt die Wahl des PC-Gehäuses auch Komponenten wie Grafikkarte, Mainboard usw., da der vorhandene Platz im Gehäuse selbst, unter Umständen für eine spezielle Grafikkarte nicht ausreichen kann. Allerdings reicht ein Midi-Tower in den meisten Fällen vollkommen aus und bietet genug Platz für die gängigsten Komponenten.
Weiterhin entscheidet das Gehäuse auch über Lautstärke und Temperatur, denn ein gut gedämmtes Gehäuse ist natürlich leiser, als ein ungedämmtes mit sich sehr schnell drehenden Lüftern. Letztgenannte entscheiden aber über den sogenannten Airflow und daher auch über die Temperatur im Gehäuse und den darin befindlichen Komponenten.
Grundsätzlich gilt, dass es effektiver ist die warme Luft aus dem Gehäuse abzutransportieren, als kalte Luft in das Gehäuse zu pumpen, sprich: mehr Lüfter die als Auslass fungieren, als Einlass. Des Weiteren sollte, falls vorhanden, immer zunächst die seitliche Lüfterhalterung bestückt werden, gefolgt von der hinteren Lüfterhalterung, danach der sich oben befindlichen, gefolgt von der meist vorhandenen Frontkühlung (meist vor den Festplatten) und zuletzt die Lüfterhalterung am Boden.
Es gilt zu beachten, dass sich die erzeugten Luftströme gegenseitig beeinflussen, weshalb man eine Lüfterhalterung oben, falls sie sich direkt über dem CPU-Kühler befindet, stets frei lassen sollte, da es ansonsten nur zu Problemen führt.
Mehr Lüfter heißt nicht immer bessere Kühlung, deshalb ist eine intelligente Anordnung der Lüfter mit ausgewählter Drehzahl (eventuell noch Lüftersteuerung) entscheidend.
Neben Laustärke, Temperatur und Platz für PC-Komponenten ist für den Endkunden natürlich Design, Haptik und Preis entscheidend. Hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
[subtab='Mainboard']Kein Teil des PC's limitiert die Wahl der anderen Komponenten so stark wie das Mainboard, schließlich müssen alle anderen Komponenten mit diesem kompatibel sein. Deshalb sollte man sich nicht zuerst auf ein bestimmtes Mainboard versteifen, sondern sehen, dass man mit der getroffenen Komponentenauswahl ein in sich stimmiges System auswählt.
Neben richtigem Sockel, maximaler Taktung, Anschlüssen und vielem mehr, unterscheiden sich höherpreisige Modelle meist nur durch Extra's wie Lüftersteuerung, vergoldete Teile, spezielle Anschlüsse wie e-SATA, Quad-Channel Support und ähnliches. Ein normaler Nutzer sollte im Schnitt nicht mehr als 150€ für ein Mainboard ausgeben, es sei denn er hat wirklich spezielle Anforderungen.
Qualitätsunterschiede gibt es zwischen den führenden Marken meist nicht, auch preislich sind vergleichbare Modelle meist auf dem selben Level, daher sollte man verstärkt nach Kinderkrankheiten des BIOS suchen, um nicht andauernd flashen zu müssen, weil bestimmte Funktionen eines Mainboards von einem Hersteller unausgereift sind.
[subtab='CPU'] Die Central Processing Unit, kurz CPU, ist unser eigentliches Rechenwerk, welches Befehle decodiert, Operationen ausführt und die Adressierung übernimmt.
Je nachdem wie viel Rechenleistung man benötigt, macht auch das Nachdenken über Overclocking und einen besseren CPU-Kühler Sinn. Auch hier ist die Kühlung sehr wichtig, denn selbst falsch aufgetragene Wärmeleitpaste kann entscheidend sein.
Derzeit haben Intel-Prozessoren meist die Nase vorn, weshalb ein AMD-Prozessor nicht immer die beste Wahl ist. Je nach dem für welches Intel-Modell man sich entscheidet, bekommt man leichte Möglichkeiten zum Overclocken und mehr als akzeptable onboard-Grafik geboten. Wer also nur Filme guckt, mit Office arbeitet und surft, braucht in den meisten Fällen nicht über eine Grafikkarte nachdenken, sondern kann sich ganz auf die Intel HD-Grafik verlassen.
[subtab='RAM'] Der Random Access Memory, kurz RAM, ist der elektronische Speicherbaustein, der in Computersystemen auch als 'Arbeitsspeicher' bekannt ist.
Art, Größe, Latenz und Taktung sind in Abhängigkeit von Mainboard und CPU zu wählen. Heute wird vor allem DDR3-RAM verbaut, der auf den meisten Mainboards im Dual-Channel Betrieb genutzt wird, weshalb man immer auf die Mainboardspezifikationen achten sollte, um ein Optimum zu erreichen. Manchmal bereitet es nämlich Probleme, wenn auf einem Board zum Beispiel alle vier RAM-Slots belegt sind und das Board auf Dual-Channel Betrieb ausgelegt ist: hier wäre eine Bestückung mit nur zwei RAM-Riegeln ratsam.
Grundsätzlich ist es nahezu egal von welcher Marke man den RAM kauft, da sich die RAM-Riegel meist nur durch das äußere Erscheinungsbild unterscheiden. Achten sollte man aber unbedingt auf die Höhe der einzelnen RAM-Riegel, da es in Kombination mit einigen Mainboards und großen CPU-Kühlern zu Platzproblemen kommen kann. Eine weitere Empfehlung ist der Kauf von RAM der eine maximale Spannung von 1.5V besitzt. Das Overvolten des RAM's sollte man wirklich nur mit einigem Hintergrundwissen betreiben, ansonsten verliert man sehr schnell die Freude daran.
[subtab='Grafikkarte']Die Grafikkarte ist stets auf die persönlichen Anforderungen anzupassen und bedingt mit ihrer Länge auch das Gehäuse, denn jede Grafikkarte passt nicht in jedes Gehäuse.
Auch Lautstärke und Gehäusetemperatur werden stark von der Grafikkarte beeinflusst, denn meist ist sie der lauteste und heißeste Teil eine PC's.
Falls man sich nicht für eine onboard-Lösung entscheidet und lieber hochauflösende Spiele spielt oder aufwendige Grafikanwendungen betreibt, ist es wichtig ein ausgereiftes, kühles und leises Referenzmodell zu wählen, alles andere ist störend oder kann zu Problemen führen. Ein weiterer Punkt ist die Energieffizienz in Zusammenhang mit dem Netzteil, denn letzteres Teil muss auch bei Bedarfsspitzen das ganze System mit genug Energie versorgen, um keinen Absturz zu riskieren.
Allgemein sollte man sich bei der Wahl der Grafikkarte nicht von den Modellen mit viel GB VRAM blenden lassen, denn Taktung ist sehr viel wichtiger.
[subtab='Festspeicherlaufwerk']Für die Wahl der Festplatte/n sind die persönlichen Ansprüche wichtig. Du entscheidest hier wie viel Speicherplatz zur Verfügung steht und kannst diesen natürlich noch intern (sofern noch genug Platz im Tower ist) oder extern erweitern.
Wie viel Geld ihr für den Festspeicher ausgeben wollt, ist völlig euch überlassen. Anmerken möchte ich nur, dass eine SSD bei PC's der oberen Preisklasse durch aus Sinn machen. Sie sind und bleiben Luxus, aber ein Luxus den man später nicht mehr missen möchte.
Des Weiteren sei gesagt, dass Eco/Green Modelle allenfalls als Datengrab zu gebrauchen sind und nicht als Systemplatte genutzt werden sollten, da diese Modelle meist etwas langsamer als vergleichbare Blue/Black Modelle sind.
[subtab='Wechselmedienlaufwerk']In diesem Punkt zählen allein die persönlichen Anforderungen.
Was benötigst du? Willst du CD/DVD's brennen können, oder auch BluRay's? Ist diese Frage geklärt, mag die Wahl zwar schwer fallen, aber die meisten Wechselmedienlaufwerke bieten gleiche Lese- und Schreibgeschwindigkeiten und unterscheiden sich nur minimal, zum Beispiel durch Extras wie LightScribe.
Ratsam wäre der Einbau eines CD/DVD-Brenners, denn selbst wenn man diesen nur selten nutzt, lohnt diese Investition für unter 20€ alle mal. Wer sich ganz sicher ist, kann auch gar kein Wechselmedienlaufwerk verbauen, oder vielleicht doch sogar ein Diskettenlaufwerk. Externe Lösungen via USB kann man zur Not auch in jedem Falle noch nutzen oder später einfach nachrüsten.
[subtab='Netzteil']Ein qualitativ hochwertiges Netzteil ist das A und O bei der Stromversorgung, denn man sollte sich niemals von hohen Wattzahlen blenden lassen.
Die Wattzahl ist einzig vom Rest des Systems abhängig, also wie viel Leistung die einzelnen Komponenten unter Last benötigen. Derzeit reichen etwa 500W für ein durchschnittliches System völlig aus, alles weitere muss individuell geklärt werden und kann nicht verallgemeinert werden. Der Trend zum Energiesparen hat allerdings auch vor der IT-Branche nicht halt gemacht, weshalb zukünftige Komponenten immer effizienter werden.
Deshalb sollte man vor allem bei Markennetzteilen auf eine hohe Energieeffizienz achten, denn was nützt das größte Netzteil, wenn unter Volllast über 20% reine Verlustleistung sind?
Daher sind die 80+ (PLUS) zertifizierten Netzteile sehr empfehlenswert, da sie je nach Spezifikation immer einen Mindestwirkungsgrad von mehr als 80% besitzen.
Hier eine Tabelle zu den verschiedenen 80+ Typen bei 230V Eingangsspannung:
Ein kurzer Anhaltspunkt für die Größe des Netzteils liefert folgender Calculator von be-quiet: Klick mich.
Allerdings werden dort nur Netzteile der Marke be-quiet angezeigt, die natürlich gut sind, aber auch andere Marken sind empfehlenswert.[/tabmenu]
Beispielkonfigurationen für verschiedene Verwendungszwecke
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[tab='Vorabinformation','wcf/icon/infoS.png']Die folgenden Beispielkonfigurationen wurden von mir nach besten Gewissen zusammengestellt und sollen als ungefähre Anhaltspunkte dienen. Daher könnt ihr sie als Basis für eure Konfigurationen sehen und nach belieben personalisieren und erweitern. Weiterhin sei gesagt, dass ich hier natürlich nicht alle Preisbereiche abdecken kann, denn ich habe nur die gängigsten Preisspannen gewählt, es sind wie gesagt nur Beispiele.
Ich verwende ausschließlich Links eines Preissuchroboters, da ich niemanden zum Kauf bei einem bestimmten Shop drängen möchte. Auch die Kosten für Versand und Zusammenbau lasse ich außen vor, denn diese sind von Shop zu Shop unterschiedlich und manch ein User baut seinen PC lieber selbst zusammen.
Fragen, Anregungen oder Verbesserungen bitte per PN an mich.
Letzte Bearbeitung: 20.11.2012
[tab='Office/Medien: unter 350€']
[subtab='Verwendungszweck']
In erster Linie handelt es sich um einen Rechner zum Arbeiten mit relativ anspruchslosen Programmen, wie eben dem Officepaket. Dieser Einstiegsrechner hat keine extra Grafikkarte, denn die Grafikeinheit ist hier in die CPU integriert. Daher versteht es sich von selbst, dass dieser PC nicht für Spiele konzipiert ist, auch wenn die meisten alten Spiele problemlos laufen sollten.
Wer also einen PC zum Arbeiten mit Office/Surfen/Mailen/Chatten etc. sucht ist hiermit genau richtig beraten, denn mehr ist wirklich nicht nötig.
[subtab='Konfiguration']
Gehäuse: 1 x Xigmatek Asgard USB 3.0 (CPC-T45UB-U03)
Mainboard: 1 x ASRock H77 Pro4/MVP, H77 (dual PC3-12800U DDR3)
CPU: 1 x Intel Core i3-3225, 2x 3.30GHz, boxed (BX80637I33225)
RAM: 1 x Corsair XMS3 DIMM Kit 4GB PC3-12800U CL9-9-9-24 (DDR3-1600) (CMX4GX3M2A1600C9)
Festplatte: 1 x Western Digital Caviar Blue 250GB, SATA 6Gb/s (WD2500AAKX)
Wechselmedienlaufwerk: 1 x LG Electronics GH24NS schwarz, SATA, bulk
Netzteil: 1 x be quiet! Pure Power L7 300W ATX 2.3 (L7-300W/BN103)
[subtab='Erläuterung']
[tab='Multimedia: ca. 500€']
[subtab='Verwendungszweck']
Wie der Name vermuten lässt, ist dieser PC auf Multimedia ausgelegt. Es wäre also durchaus möglich diesen PC als reinen Medienrechner z.B. an einem Fernseher oder einer Anlage zu betreiben um Filme oder Musik abzuspielen.
Gleichzeitig lässt sich dieses System auch als Officerechner mit leichten Gamerambitionen verstehen, falls der Geldbeutel schmal ist.
[subtab='Konfiguration']
Gehäuse: 1 x Xigmatek Asgard Pro (CCC-AE37BS-U02)
Mainboard: 1 x ASRock H77 Pro4/MVP, H77 (dual PC3-12800U DDR3)
CPU: 1 x Intel Core i3-3220, 2x 3.30GHz, boxed (BX80637I33220)
RAM: 1 x Corsair ValueSelect DIMM Kit 4GB PC3-10667U CL9-9-9-24 (DDR3-1333) (CMV4GX3M2A1333C9)
Grafikkarte: 1 x Gigabyte Radeon HD 7850 Windforce 2X OC, 1GB GDDR5, DVI, HDMI, 2x Mini DisplayPort (GV-R785OC-1GD)
Festplatte: 1 x Western Digital Caviar Blue 500GB, SATA 6Gb/s (WD5000AAKX)
Wechselmedienlaufwerk: 1 x LG Electronics GH24NS schwarz, SATA, bulk
Netzteil: 1 x be quiet! Pure Power CM 430W ATX 2.3 (L8-CM-430W/BN180)
[subtab='Erläuterung']
Die wenigen Komponenten können dank ihrer Energieeffizienz und niederen Wärmeentwicklung auch in diesem sehr billigen Gehäuse verwendet werden.
[tab='Multimedia/Gaming: ca. 800€']
[subtab='Verwendungszweck']
[subtab='Konfiguration']
Gehäuse: 1 x Antec Three Hundred Two schwarz (0761345-15320-1)
Mainboard: 1 x ASRock H77 Pro4/MVP, H77 (dual PC3-12800U DDR3)
CPU: 1 x Intel Core i5-3450, 4x 3.10GHz, boxed (BX80637I53450)
RAM: 1 x Corsair Vengeance Low Profile schwarz DIMM Kit 8GB PC3-12800U CL9-9-9-24 (DDR3-1600) (CML8GX3M2A1600C9)
Grafikkarte: 1 x Gigabyte Radeon HD 7870 OC, 2GB GDDR5, DVI, HDMI, 2x mini DisplayPort (GV-R787OC-2GD)
Festplatte: 1 x Western Digital Caviar Blue 1000GB, 64MB Cache, SATA 6Gb/s (WD10EZEX)
Wechselmedienlaufwerk: 1 x LG Electronics GH24NS schwarz, SATA, bulk
Netzteil: 1 x be quiet! Straight Power E9 CM 480W ATX 2.3 (E9-CM-480W/BN197)
[subtab='Erläuterung']
[tab='Gaming: ca. 1100€']
[subtab='Verwendungszweck']
[subtab='Konfiguration']
Gehäuse: 1 x anidées AI6B Black (AI-06B)
Mainboard: 1 x ASRock Z77 Pro4, Z77 (dual PC3-12800U DDR3)
CPU: 1 x Intel Core i5-3570K, 4x 3.40GHz, boxed (BX80637I53570K) + diesem Lüfter: 1 x Thermalright HR-02 Macho (Sockel 775/1155/1156/1366/AM2/AM3/AM3+/FM1)
RAM: 1 x Corsair Vengeance Low Profile schwarz DIMM Kit 8GB PC3-12800U CL9-9-9-24 (DDR3-1600) (CML8GX3M2A1600C9)
Grafikkarte: 1 x ASUS GTX670-DC2T-2GD5, GeForce GTX 670, 2GB GDDR5, 2x DVI, HDMI, DisplayPort (90-C1CS31-S0UAY0BZ)
Festplatte: 1 x Western Digital Caviar Blue 1000GB, 64MB Cache, SATA 6Gb/s (WD10EZEX)
Wechselmedienlaufwerk: 1 x LG Electronics GH24NS schwarz, SATA, bulk
Netzteil: 1 x be quiet! Straight Power E9 CM 480W ATX 2.3 (E9-CM-480W/BN197)
[subtab='Erläuterung']
[tab='Gaming/Medienbearbeitung: ca. 1500€']
[subtab='Verwendungszweck']
Dieses System bietet mehr als genug Leistung für aktuelle Spieletitel und Audio/Video-Bearbeitung für private Zwecke.
[subtab='Konfiguration']
Gehäuse: 1 x Corsair Obsidian Series 550D + diese Lüfter: 2 x be quiet! Shadow Wings SW1 Mid-Speed 140mm (T14025-MR-2/BL055)
Mainboard: 1 x ASRock Z77 Extreme4, Z77 (dual PC3-12800U DDR3)
CPU: 1 x Intel Core i7-3770K, 4x 3.50GHz, boxed (BX80637I73770K) + diesem Lüfter: 1 x Thermalright HR-02 Macho (Sockel 775/1155/1156/1366/AM2/AM3/AM3+/FM1)
RAM: 1 x Corsair Vengeance Low Profile schwarz DIMM Kit 16GB PC3-12800U CL10-10-10-27 (DDR3-1600) (CML16GX3M2A1600C10)
Grafikkarte: 1 x Palit GeForce GTX 680 JetStream, 2GB GDDR5, 2x DVI, HDMI, DisplayPort (NE5X680H1042-1040J)
Festplatte: 1 x Western Digital Caviar Green 2000GB, SATA 6Gb/s (WD20EARX) und 1 x Samsung SSD 830 Series 128GB, 2.5", SATA 6Gb/s (MZ-7PC128B)
Wechselmedienlaufwerk: 1 x LG Electronics GH24NS schwarz, SATA, bulk
Netzteil: 1 x be quiet! Straight Power E9 CM 580W ATX 2.3 (E9-CM-580W/BN198)
[subtab='Erläuterung']
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