Nach der Festnahme von Kim Schmitz und dem Herunterfahren der Megaupload-Server hat das Hacker-Netzwerk Anonymous den bisher größten Hacker-Angriff auf verschiedene US-Behörden und andere Websites vollzogen. Am Donnerstag hat sich das Hacker-Kollektiv Anonymous zum Abschalten der Megaupload-Server und der Verhaftung von Kim Schmitz gemeldet. Dabei wurden US-amerikanischen Behörden gewarnt, dass man in groß angelegten Angriffen viele Websites abschalten werde.
So wurden am Wochenende die Server des US-Copyright-Behörde, der Universal Music Group (UMG), der EMI und des Federal Bureau of Investigation (FBI) sowie viele weiteren Internetseiten angegriffen und waren allesamt stundenlang nicht erreichbar.
Außerdem tauchte am Wochenende ein Video von angeblichen Mitgliedern von Anonymous auf, die forderten, dass binnen 72 Stunden der Filehoster Megaupload wieder seinen Betrieb aufnehmen soll. Ist dies nicht der Fall, drohen die Hacker, in weiteren Angriffen die Server der United Nations (UN), Capital One, Twitter, Facebook und Youtube zu attackieren und herunterzufahren.
Das Hacker-Netzwerk Anynomous äußerte sich aber zu dem offenbar gefälschten Video und sagte, es sei sinnlos Social-Media-Seiten wie Facebook und Twitter anzugreifen, weil man darüber ja seine eigenen Meldungen und Neuigkeiten bekanntgebe.
Wie die englischsprachige Spielewebsite Kotaku berichtet, könnte als weiteres Opfer der Hacker-Angriffe bald Microsofts Online-Plattform Xbox Live folgen. Der Grund dafür sei, dass man dadurch sehr viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen könne. Eine Bestätigung seitens Anonymous gab es dazu aber noch nicht.
Schon im letzten Jahr konnte die Hacker-Gemeinschaft Anonymous die Server des PlayStation-Netzwerks für 23 Tage lahm legen, weil das Unternehmen Sony gegen Spieler vorging, die ihre Konsole mit Jailbreak entschlüsselt und freigeschaltet hatten und dadurch raubkopierte Software verwenden konnten.
So wurden am Wochenende die Server des US-Copyright-Behörde, der Universal Music Group (UMG), der EMI und des Federal Bureau of Investigation (FBI) sowie viele weiteren Internetseiten angegriffen und waren allesamt stundenlang nicht erreichbar.
Außerdem tauchte am Wochenende ein Video von angeblichen Mitgliedern von Anonymous auf, die forderten, dass binnen 72 Stunden der Filehoster Megaupload wieder seinen Betrieb aufnehmen soll. Ist dies nicht der Fall, drohen die Hacker, in weiteren Angriffen die Server der United Nations (UN), Capital One, Twitter, Facebook und Youtube zu attackieren und herunterzufahren.
Das Hacker-Netzwerk Anynomous äußerte sich aber zu dem offenbar gefälschten Video und sagte, es sei sinnlos Social-Media-Seiten wie Facebook und Twitter anzugreifen, weil man darüber ja seine eigenen Meldungen und Neuigkeiten bekanntgebe.
Wie die englischsprachige Spielewebsite Kotaku berichtet, könnte als weiteres Opfer der Hacker-Angriffe bald Microsofts Online-Plattform Xbox Live folgen. Der Grund dafür sei, dass man dadurch sehr viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen könne. Eine Bestätigung seitens Anonymous gab es dazu aber noch nicht.
Schon im letzten Jahr konnte die Hacker-Gemeinschaft Anonymous die Server des PlayStation-Netzwerks für 23 Tage lahm legen, weil das Unternehmen Sony gegen Spieler vorging, die ihre Konsole mit Jailbreak entschlüsselt und freigeschaltet hatten und dadurch raubkopierte Software verwenden konnten.