Schon aber irgentwann ist fast jeder Mensch der das Benutzt hat verschuldet , dann kann er kaum mehr Geld selber verdienen ,beantragt hilfe vom Staat und dann macht der Staat irgentwann nurnoch verlust.
Kino.to offiziel gesperrt/mehrer Festnahmen
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Wieso festnehmen? Kostet den Staat nur Geld. Aber 5000 Euro pro Download Strafe wäre gut, dann wird der Euro wenigstens wieder stabil.
Ja, und einige Menschen am Abgrund zu ihrem Untergang. -
Wieso festnehmen? Kostet den Staat nur Geld. Aber 5000 Euro pro Download Strafe wäre gut, dann wird der Euro wenigstens wieder stabil.
HAHA...der war gut. -
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Wieso festnehmen? Kostet den Staat nur Geld. Aber 5000 Euro pro Download Strafe wäre gut, dann wird der Euro wenigstens wieder stabil.
der großteil hat ja nur streams angeguckt :p -
der großteil hat ja nur streams angeguckt :pwas auch ein temporärer download is aba ich bin sowieso eher pro kino.to & co also was solls
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Wieso festnehmen? Kostet den Staat nur Geld. Aber 5000 Euro pro Download Strafe wäre gut, dann wird der Euro wenigstens wieder stabil.
Und am Ende ist es ehh zu spät
weil
2012 xDD -
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Jaaa macht Ratenzahlung xD
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Leipzig – Der 1. „kino.to“-Pirat muss in den Knast. Das Amtsgericht verurteilte Webdesigner Marcus V. (33) am Freitag zu zweieinhalb Jahren Gefängnis.
Der Leipziger war bei dem illegalen Film-Portal als Webdesigner tätig. Hauptberuflich betrieb der Angeklagte eine legale aber erfolglose Internetfirma in Leipzig. Er hat an den Millionenumsätzen durch illegale Werbung auf „kino.to“ (bis zu 4 Mio. Nutzer täglich), kräftig nebenbei verdient.
Der Angeklagte gestand. Er erklärte, fast 190 000 Euro bei „kino.to“ eingenommen zu haben. Dem hätten nur 30 000 Euro Kosten gegenüber gestanden – macht satte 160 000 Euro Gewinn! Wegen gemeinschaftlich begangener Urheberrechtsverletzung wurde V. zu der Gefängnisstrafe ohne Bewährung verurteilt. Er akzeptierte den Richterspruch!
Zudem erklärte sich der Verurteilte bereit, den Gewinn aus seinen illegalen Geschäften in die Staatskasse fließen zu lassen.
Marcus V. und die übrigen Video-Piraten hatten jahrelang den Zugang zu 870 000 Folgen von Fernsehserien, 243 000 Kino- und 15 000 Dokumentarfilmen ermöglicht.
Anfang Juni hatte die die Polizei die illegale Filmbörse gesprengt. Der Leipziger Portalchef Dirk B. (39) und zwölf Komplizen (darunter auch Marcus V.) waren festgenommen worden.
Noch in diesem Jahr sollen weitere Prozesse am Leipziger Landgericht beginnen. Im Oktober hatte die Staatsanwaltschaft Anklage gegen den mutmaßlichen Chef-Filehoster Bastian P. (28) aus Hamburg erhoben. Vor wenigen Tagen folgte die Anklage gegen Serverbetreuer Michael H. aus Zwickau. Ihnen drohen neben hohen Haftstrafen zivile Ersatzforderungen.
Laut Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) könnten pro aktuellem Kinofilm bis zu 20 000 Euro Strafe auf die „kino.to“-Betreiber zukommen.
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Hätten die im U-Bahn jemanden ins Koma geschlagen hätten sie jetzt vielleicht 12 Monate Bewährung bekommen
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Geld > Leben.
Armes Deutschland. -
In der UBahn gehts doch nicht um Geld...
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Aber ums Leben.
= Geringere Strafe = Geld mehr Wert als das Leben, dass gefährdet wird. -
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jetzt hast dus verstanden. wenn jemand stirbt, schmälert er dadurch den umsatz eines unternehmens nicht. somit ist das nicht so wichtig und wird weniger geahndet. wir sollten eine lobby für menschenrechte oder so ähnlich gründen, die geld daraus schlägt, dass den leuten nichts passiert.
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Hab ich das richtig verstanden ?
Geld machen durch Schutz der Menschenrechte ?
Das kannste gleich schimmlige Bananen an die Leute verticken, bringt sicherlich noch ein paar Cent ein. -
und der nächste im Bau:
„Es ging mir nicht ums Geld! Ich finde, dass auch Hartz-IV-Empfänger, die sich keinen teuren Kinobesuch leisten können, das Recht haben, aktuelle Filme zu sehen."
Leipzig – EIN „KINO.TO“-PIRAT MIMT VOR GERICHT DEN ROBIN HOOD DER FILMINDUSTRIE!
Am Mittwoch stand der zweite Angeklagte im Falle des im Juni gesprengten illegalen Leipziger Filmportals „kino.to“ (4 Mio. Nutzer täglich) vor dem Amtsgericht in Leipzig.
Sein Helfersyndorm fand bei Richter und Schöffen kein Gehör. Denn Martin S. (27), Schwager von „kino.to“-Chef Dirk B. (39), hatte mit Verlinkungen zu Raubkopien Hunderttausende verdient und ahnungslose User in teure Abofallen gelockt!
URTEIL: DREI JAHRE KNAST WEGEN GEMEINSCHAFTLICH BEGANGENER URHEBERRECHTSVERLETZUNG IN ÜBER EINER MIO. FÄLLEN!
Damit landete bereits der zweite Film-Pirat hinter Gittern. Letzte Woche hatte Webdesigner Marcus V. (33) zweieinhalb Jahre Knast kassiert.
Diesmal war die hierarchische Nummer 4 des Imperiums dran.
Der gelernte Kfz-Mechaniker Martin S. war bereits 2006 bei seinem Schwager in illegale Filmgeschäfte eingestiegen. Auf Dirk B.s damaligem Portal „saugstube.to" stellte er als Administrator kostenlose Downloads aktueller Blockbuster zur Verfügung. Als B. 2008 die Streamingseite „kino.to“ (bei Streamings müssen Filme müssen nicht heruntergeladen werden, sondern lassen sich direkt im Netz anschauen) gründete, stieg sein Schwager mit ein.
Martin S: „Ich war zunächst zuständig, das Portal bekannt zu machen.“ Mit durchschlagendem Erfolg: „kino.to“ wurde binnen kürzester Zeit DAS Portal für den unbezahlten Kinogenuss. Anfangs brachen die Server öfter zusammen. Dirk B. brauchte mehr eigene Speicherkapazität.
Und Martin S. half seinem Schwager, Freund und WG-Partner, beide teilten sich zeitweilig eine Geschäftswohnung im Leipziger Zentrum. Er installierte einen eigenen sogenannten Hoster, auf dem die bei „kino.to“ verlinkten Filme gespeichert waren. Sein Aufstieg in der Firma war nicht aufzuhalten. Staatsanwalt Dietrich Bluhm warf Martin S. vor, als Hauptadministrator zu den ganz Großen bei „kino.to“ gehört zu haben.
Ein lukratives Geschäft: Zwischen 2009 und 2011 erwirtschaftete der vermeintliche Film-Samariter laut Anklage 397 279,98 Euro. Nach Abzug seiner Ausgaben blieben satte 226 536,89 Euro Gewinn übrig. Und er stellte den Erfolg zur Schau, fuhr einen Audi A6, residierte mit seiner Gattin standesgemäß.
Das Geld kam immer pünktlich: Schließlich erwirtschaftete „kino.to“ dank Werbung für Spiel- und Pornoseiten Millionen. Hinzu kamen dicke Prämien aus Abo-Fallen, die „kino.to“ stellte.
Wie diese Abozockfallen mit dem Credo, Hartz-IV-Empfängern den kostenlosen Zugang zu Filmen zu ermöglichen, vereinbar sei, wollte Richter Mathias Winderlich wissen. Da stammelte der „kino.to“-Hauptadministrator nur: „Der Betrieb musste ja leben. Und man selbst auch.“
Über den offenkundigen Widerspruch kann sich Martin S. jetzt drei Jahre in aller Ruhe Gedanken machen! Richter Mathias Winderlich blieb mit diesem Urteil knapp unter der Forderung des Staatsanwalts (3 Jahre, 4 Monate) Knast. Der Verteidiger hatte maximal 2 Jahre auf Bewährung gefordert.
Übrigens: Auto, Wohnung und Konto des Verurteilten wurden vom Staat kassiert!
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Ganz ehrlich? Wen interessierts, es gibt schon längst ne neue Seite, die anfänglichen Ängste für andere Seiten wurden fort gespült und der Kerl, wenn er denn schlau ist, wird nach den 3 Jahren Knast immer noch ne Menge Kohle haben.
Dennoch, danke für die NewsMfG
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Übrigens: Auto, Wohnung und Konto des Verurteilten wurden vom Staat kassiert!
und die macher der filme erhalten davon nix...
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und die macher der filme erhalten davon nix...
jeeep,
genau die die sich beklagen bekommen nichts, der staat sahnt fett ab. Iwo ist das auch eine art von (wie soll mans nennen?) Unterschlagung?
MfG GodHateMe
p.s wer betreibt den eigentlich aktuell die neue Seite? "Kopierer" oder der ehemalige kino.to betreiber?
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die ehemaligen betreiber ,,,, serverstandort zellblock D
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_k3NnY_ hast du das selbst geschrieben? oder welche news seite schreibt Knast statt Gefängnis und verfällt mitten im Artikel in Capslock?