Laut einem Bericht der Analystengruppe Cowen and Company ist Abonnentenzahl des Online-Rollenspiels Star Wars: The Old Republic derzeit rückläufig. Schuld daran ist angeblich der Mangel an Endgame-Inhalten. Die Abonnentenzahl des Online-Rollenspiels Star Wars: The Old Republic sind aktuell rückläufig. Dies geht zumindest aus einem Bericht der Analystengruppe Cowen and Company hervor. Demnach sei der Höchstwert der Abonnenten bereits Anfang dieses Jahres erreicht worden, als Electronic Arts offiziell die Zahl von 1,7 Millionen aktiven Spielern verkündete.
Dem Bericht zufolge werde die Abonnentenzahl bis zum Ende des aktuellen Geschäftsjahres bis auf 1,25 Millionen sinken. In der jüngsten Vergangenheit haben BioWare und Electronic Arts einige Promotion-Aktionen für Star Wars: The Old Republic gestartet. Unter anderem verschenkten sie vor kurzm 30 Tage kostenlose Spielzeit an einen Großteil der Leute mit einem aktiven Account. Diese Aktionen seien laut Cowen and Company eine Reaktion auf die sinkenden Zahlen.
Als einer der Hauptgründe für den »Abgang« der Spieler nennen die Analysten den mangelnden Endgame-Content. Leute, deren Charaktere das Level-Cap von 50 erreicht haben, hätten nicht mehr sonderlich viel zu tun. Allerdings gehe man davon aus, dass BioWare und Electronic Arts sich dieses Problems noch intensiver annehmen werden.
Dem Bericht zufolge werde die Abonnentenzahl bis zum Ende des aktuellen Geschäftsjahres bis auf 1,25 Millionen sinken. In der jüngsten Vergangenheit haben BioWare und Electronic Arts einige Promotion-Aktionen für Star Wars: The Old Republic gestartet. Unter anderem verschenkten sie vor kurzm 30 Tage kostenlose Spielzeit an einen Großteil der Leute mit einem aktiven Account. Diese Aktionen seien laut Cowen and Company eine Reaktion auf die sinkenden Zahlen.
Als einer der Hauptgründe für den »Abgang« der Spieler nennen die Analysten den mangelnden Endgame-Content. Leute, deren Charaktere das Level-Cap von 50 erreicht haben, hätten nicht mehr sonderlich viel zu tun. Allerdings gehe man davon aus, dass BioWare und Electronic Arts sich dieses Problems noch intensiver annehmen werden.