Nach Meinung von Mojang-Chef Markus »Notch« Persson ist sein Entwickler-Studio inzwischen kein Indie-Team mehr. Dennoch gebe es einige Unterschiede zwischen Mojang und gewöhnlichen Entwicklern. Der Erfinder von Minecraft Markus »Notch« Persson ist der Meinung, dass man sein Entwicklerstudio Mojang nicht mehr als einen gewöhnlichen Indie-Entwickler bezeichnen kann. So müsse man sich jetzt beispielsweise mit Gehaltsabrechnungen für mehrere Angestellte auseinandersetzen und sei auch für den Fortbestand der Firma verantwortlich.
Andererseits gebe es seiner Meinung nach auch Aspekte, die Mojang von gewöhnlichen Entwickler-Studios unterscheiden. So seien Notch und sein Kollege Jakob Porser zwar die Chefs des Unternehmens, würden aber dennoch selbst an den Spielen mitentwickeln, was eigentlich unüblich sei. Außerdem seien sie insofern noch ein Indie-Team, da sie »ohne externe Abhängigkeiten [von Publishern] die Spiele entwickeln können« die sie selbst gern spielen wollen.
Grundsätzlich habe sich auch die Definition von »Indie« geändert. Während man früher noch als »Garagen-Programmierer« ein Spiel selbst machte und dann einfach an die Community verschenkte, sei es inzwischen normal, Geld für Spiele zu verlangen. »In letzter Zeit ist es hip geworden, für Indie-Spiele zu zahlen «, sagt Notch.
Auch wenn es jetzt zwar einfacher sei, ein Indie-Entwickler zu sein, gibt es dennoch keine Garantie, dass man mit seinen Projekten so erfolgreich wird wie es Notch mit Minecraft ist. »Wenn man es leidenschaftlich macht und einfach hofft, dass man ein bisschen Geld mit seinem Spiel verdient, ist das durchaus machbar«.
Inzwischen haben circa 4,75 Millionen Menschen ein Exemplar von Minecraft gekauft, und rund 20 Millionen Spieler sind auf der offiziellen Minecraft-Website registriert.
Andererseits gebe es seiner Meinung nach auch Aspekte, die Mojang von gewöhnlichen Entwickler-Studios unterscheiden. So seien Notch und sein Kollege Jakob Porser zwar die Chefs des Unternehmens, würden aber dennoch selbst an den Spielen mitentwickeln, was eigentlich unüblich sei. Außerdem seien sie insofern noch ein Indie-Team, da sie »ohne externe Abhängigkeiten [von Publishern] die Spiele entwickeln können« die sie selbst gern spielen wollen.
Grundsätzlich habe sich auch die Definition von »Indie« geändert. Während man früher noch als »Garagen-Programmierer« ein Spiel selbst machte und dann einfach an die Community verschenkte, sei es inzwischen normal, Geld für Spiele zu verlangen. »In letzter Zeit ist es hip geworden, für Indie-Spiele zu zahlen «, sagt Notch.
Auch wenn es jetzt zwar einfacher sei, ein Indie-Entwickler zu sein, gibt es dennoch keine Garantie, dass man mit seinen Projekten so erfolgreich wird wie es Notch mit Minecraft ist. »Wenn man es leidenschaftlich macht und einfach hofft, dass man ein bisschen Geld mit seinem Spiel verdient, ist das durchaus machbar«.
Inzwischen haben circa 4,75 Millionen Menschen ein Exemplar von Minecraft gekauft, und rund 20 Millionen Spieler sind auf der offiziellen Minecraft-Website registriert.