Wie auch sein Vorgänger wird der Ego-Shooter Far Cry 3 ebenfalls mit einem Karten-Editor im Gepäck veröffentlicht werden. Ubisoft gab in Form eines FAQ nun erste Informationen zu diesem bekannt. Der Karten-Editor zu Far Cry 2 hat den Ruf, äußerst benutzerfreundlich und extrem einfach zu bedienen zu sein. Allerdings sind die Möglichkeiten mit ihm dafür auch stark limitiert. Auch Far Cry 3 soll, wie bereits in der Vergangenheit bestätigt wurde, mit einem Tool zur Erstellung eigener Maps für den Mehrspielermodus erscheinen.
Im offiziellen Ubisoft-Forum gab Entwickler Ubisoft Massive in einem FAQ nun genauere Details zum Map-Editor und dessen Möglichkeiten preis. So soll der Editor zwar auf allen Plattformen zur Verfügung stehen, plattformübergreifend können aber keine Karten getauscht werden.
Zwar soll die maximale Größe weiterhin auf 512x512 Meter begrenzt sein, dafür sollen sich nun deutlich mehr und unterschiedliche Objekte platzieren lassen, als in Far Cry 2, wo das Limit äußerst niedrig ausfiel.
Erstellte Maps können von den Spielern bewertet werden, wodurch sie vom anfänglichen Bronze- auf den Silber- oder Goldstatus klettern können. Sollten sie eine durchschnittliche Gold-Wertung erhalten haben, werden sie in die offizielle Playlist mit aufgenommen. Die Ersteller sollen zudem die Möglichkeit bekommen festzulegen, ob andere Spieler ihre Karten modifizieren dürfen oder nicht.
Zudem gab Ubisoft Massive bekannt, dass man nicht plane, ein umfangreiches SDK oder gar sämtliche Entwicklertools für Far Cry 3 zu veröffentlichen. Dafür sei die verwendete Dunia-Engine nicht mod-freundlich und intuitiv genug sowie zu komplex und zu zu stark in den Produktions-Workflow eingebunden.
Im offiziellen Ubisoft-Forum gab Entwickler Ubisoft Massive in einem FAQ nun genauere Details zum Map-Editor und dessen Möglichkeiten preis. So soll der Editor zwar auf allen Plattformen zur Verfügung stehen, plattformübergreifend können aber keine Karten getauscht werden.
Zwar soll die maximale Größe weiterhin auf 512x512 Meter begrenzt sein, dafür sollen sich nun deutlich mehr und unterschiedliche Objekte platzieren lassen, als in Far Cry 2, wo das Limit äußerst niedrig ausfiel.
Erstellte Maps können von den Spielern bewertet werden, wodurch sie vom anfänglichen Bronze- auf den Silber- oder Goldstatus klettern können. Sollten sie eine durchschnittliche Gold-Wertung erhalten haben, werden sie in die offizielle Playlist mit aufgenommen. Die Ersteller sollen zudem die Möglichkeit bekommen festzulegen, ob andere Spieler ihre Karten modifizieren dürfen oder nicht.
Zudem gab Ubisoft Massive bekannt, dass man nicht plane, ein umfangreiches SDK oder gar sämtliche Entwicklertools für Far Cry 3 zu veröffentlichen. Dafür sei die verwendete Dunia-Engine nicht mod-freundlich und intuitiv genug sowie zu komplex und zu zu stark in den Produktions-Workflow eingebunden.