Nolan Bushnell, der Gründer der Spielefirma Atari, ist der Meinung, dass die Firma nicht das Größte ist, was er geleistet hat. Außerdem kegelte er bei Atari gerne Konkurrenten aus dem Geschäft, verriet er in einem Interview. Als Nolan Bushnell am 27. Juni 1972 Atari gründete, rechnete er sicherlich nicht damit, den Grundstein einer ganzen Industrie zu legen. Und noch weniger konnte er damit rechnen, dass er die Firma nur vier Jahre später für 28 Millionen US-Dollar wieder verkaufen würde. Dennoch ist er der Meinung, dass Atari nicht seine größte Leistung war, wie er im Interview mit eurogamer.net verriet.
»Ich bekomme viel Anerkennung für Atari. Es ist das, für was ich bekannt bin. Aber ich denke, ich habe viele technische Dinge gemacht, die wesentlich interessanter sind, wenn ich ehrlich bin. Die Fahrzeug-Navigation zum Beispiel war viel schwieriger. Wisst ihr, welche Technik in einem TomTom steckt? Viele Leute wissen nicht, dass ich damit überhaupt etwas zu tun hatte«, so Bushnell.
Aber seine Zeit als Atari-Chef hat er nicht vergessen und auch nicht den Erfolg, den er damit hatte. »Das beste Spiel, was ich je bei Atari gespielt habe, war das Ausschalten der Mitbewerber. Wie sich zeigte, war ich ziemlich gut darin.«
»Ich bekomme viel Anerkennung für Atari. Es ist das, für was ich bekannt bin. Aber ich denke, ich habe viele technische Dinge gemacht, die wesentlich interessanter sind, wenn ich ehrlich bin. Die Fahrzeug-Navigation zum Beispiel war viel schwieriger. Wisst ihr, welche Technik in einem TomTom steckt? Viele Leute wissen nicht, dass ich damit überhaupt etwas zu tun hatte«, so Bushnell.
Aber seine Zeit als Atari-Chef hat er nicht vergessen und auch nicht den Erfolg, den er damit hatte. »Das beste Spiel, was ich je bei Atari gespielt habe, war das Ausschalten der Mitbewerber. Wie sich zeigte, war ich ziemlich gut darin.«