Dass Epic Games an der nächsten Generation der Unreal-Technologie arbeitet, war schon länger bekannt. Gesehen hatte man davon bisher aber nichts. Bis jetzt. In Form einer knapp 3-minütigen Technik-Demo präsentierte Epic Games nun die ersten bewegten Bilder der Unreal Engine 4. In dem Clip schreitet ein gepanzerter Dämon durch eine verschneite Landschaft und eine Festung. Im Hintergrund spuckt ein Vulkan Glut und Rauch. Anschließend präsentiert sich das Bild in Echtzeit aus der First-Person-Perspektive.
Die Tech-Demo, die mit Hilfe einer Geforce GTX 680 demonstriert wurde, befand sich ganze drei Monate bei einem 14-köpfigen Team von Epic in Entwicklung und habe bei Art Director Chris Perna schlaflose Nächte verursacht. Schuld daran sei vor allem die Angst davor, dass einige der gezeigten Möglichkeiten vielleicht nicht mit dem Hardware-Limit der nächsten Konsolen-Generation möglich sein könnten.
»Auf den Schultern unseres Engine-Teams und unserem Studio liegt eine große Verantwortung – die Industrie in die nächste Generation zu hieven.« so Design Director Cliff Bleszinski gegenüber wired.com, welcher die Qualität des Gezeigten mit Avatar vergleicht.
»Es liegt an Epic, und insbesondere an Tim Sweeney [Gründer und Programmierer von Epic Games], Sony und Microsoft dazu zu motivieren, nicht einfach drauf los zu verkünden, was die nächsten Konsolen leisten können. Der Fortschritt muss gewaltig sein. Wir müssen in der Lage sein können, Avatar in Echtzeit zu rendern, weil ich es will und die Spieler es wollen – auch wenn sie vielleicht noch nicht wissen, dass sie es wollen.«
Zudem hat Epic Tools in die Unreal Engine 4 eingebaut, welche die Produktions-Pipeline zusammen stutzen und die Produktionskosten senken sollen. Eines dieser Tools ist »Kismet 2«, ein neues Visual-Scripting-Programm, welches Level- und Environment-Artists unabhängiger von Programmierern werden lassen soll wenn es darum geht, Landschaften Leben einzuhauchen.
Auf der diesjährigen E3 soll die Unreal Engine 4 einem größeren Publikum vorgeführt werden.
Die Tech-Demo, die mit Hilfe einer Geforce GTX 680 demonstriert wurde, befand sich ganze drei Monate bei einem 14-köpfigen Team von Epic in Entwicklung und habe bei Art Director Chris Perna schlaflose Nächte verursacht. Schuld daran sei vor allem die Angst davor, dass einige der gezeigten Möglichkeiten vielleicht nicht mit dem Hardware-Limit der nächsten Konsolen-Generation möglich sein könnten.
»Auf den Schultern unseres Engine-Teams und unserem Studio liegt eine große Verantwortung – die Industrie in die nächste Generation zu hieven.« so Design Director Cliff Bleszinski gegenüber wired.com, welcher die Qualität des Gezeigten mit Avatar vergleicht.
»Es liegt an Epic, und insbesondere an Tim Sweeney [Gründer und Programmierer von Epic Games], Sony und Microsoft dazu zu motivieren, nicht einfach drauf los zu verkünden, was die nächsten Konsolen leisten können. Der Fortschritt muss gewaltig sein. Wir müssen in der Lage sein können, Avatar in Echtzeit zu rendern, weil ich es will und die Spieler es wollen – auch wenn sie vielleicht noch nicht wissen, dass sie es wollen.«
Zudem hat Epic Tools in die Unreal Engine 4 eingebaut, welche die Produktions-Pipeline zusammen stutzen und die Produktionskosten senken sollen. Eines dieser Tools ist »Kismet 2«, ein neues Visual-Scripting-Programm, welches Level- und Environment-Artists unabhängiger von Programmierern werden lassen soll wenn es darum geht, Landschaften Leben einzuhauchen.
Auf der diesjährigen E3 soll die Unreal Engine 4 einem größeren Publikum vorgeführt werden.