Der Autor John Beiswenger, welcher wegen Parallelen zwischen Assassin's Creed 3 zu einem seiner Bücher Klage gegen Ubisoft einreichte, bekommt nun von den Fans des Action-Adventures die Quittung. Vor einigen Tagen reichte John Beiswenger, der Autor des Buches Link, eine Klage gegen Ubisoft, Hersteller des Action-Adventures Assassin's Creed 3 , ein. Grund: Ubisoft habe sich aus seinem Roman ausgiebig bedient ohne Rücksicht auf die Urheberrechte (wir berichteten). Das soll vor allem die Thematik rund um den sogenannten Animus betreffen, mit dem Protagonist Desmon in die Erinnerungen seiner Vorfahren schlüpft.
Das Verfahren selbst wird noch bearbeitet. Allerdings hat sich Beiswenger zumindest bei den Spielern alles andere als Freunde gemacht. venturebeat und IGN wiesen nun darauf hin, dass die Rezensionen zu seinem Buch auf Amazon.com drastisch in den Keller gegangen sind. So befinden sich unter den derzeit 182 Rezensionen ganze 162 »1-Stern-Bewertungen«. Warum diese niedrigen Bewertungen abgegeben wurden, daraus machen die wenigsten Rezensenten einen Hehl.
Es ist die »Rache« dafür, dass Beiswenger Klage gegen Ubisoft einreichte und die Veröffentlichung von Assasin's Creed 3 stoppen möchte. Ein paar der Bewerter haben sich aber wohl tatsächlich die Mühe gemacht, das Buch Link zu lesen und empfinden die Parallelen zur Assassin's Creed-Reihe meist als »kaum vorhanden«.
Auch wenn die meisten Rezensenten zugeben, das Buch nicht gelesen zu haben, dürfte der Wertungsdurchschnitt aber wohl trotzdem keine positiven Folgen für den Autor haben.
Das ist übrigens nicht der erste derartige Vorfall. Bereits beim ersten Mass Effect äußerte sich die Autorin Cooper Lawrence unsachlich über den Spielinhalt (wir berichteten). So behauptete sie, dass das Spiel Frauen auf ihren Körper reduzieren würde und als Ziel vorgibt, mit so vielen wie möglichen Sex zu haben. Im selben Atemzug gestand sie ein, Mass Effect selbst noch nicht gespielt zu haben. Dafür hagelte es darauf hin bei Amazon zahlreiche 1-Stern-Rezensionen der Marke »Habe das Buch nicht gelesen aber es ist schlecht.«
Sollte Beiswenger keinen Erfolg mit seiner Klage haben, wird Assassin's Creed 3 voraussichtlich am 30. Oktober 2012 für PC, Xbox 360, PlayStation 3 und Wii U erscheinen.
Das Verfahren selbst wird noch bearbeitet. Allerdings hat sich Beiswenger zumindest bei den Spielern alles andere als Freunde gemacht. venturebeat und IGN wiesen nun darauf hin, dass die Rezensionen zu seinem Buch auf Amazon.com drastisch in den Keller gegangen sind. So befinden sich unter den derzeit 182 Rezensionen ganze 162 »1-Stern-Bewertungen«. Warum diese niedrigen Bewertungen abgegeben wurden, daraus machen die wenigsten Rezensenten einen Hehl.
Es ist die »Rache« dafür, dass Beiswenger Klage gegen Ubisoft einreichte und die Veröffentlichung von Assasin's Creed 3 stoppen möchte. Ein paar der Bewerter haben sich aber wohl tatsächlich die Mühe gemacht, das Buch Link zu lesen und empfinden die Parallelen zur Assassin's Creed-Reihe meist als »kaum vorhanden«.
Auch wenn die meisten Rezensenten zugeben, das Buch nicht gelesen zu haben, dürfte der Wertungsdurchschnitt aber wohl trotzdem keine positiven Folgen für den Autor haben.
Das ist übrigens nicht der erste derartige Vorfall. Bereits beim ersten Mass Effect äußerte sich die Autorin Cooper Lawrence unsachlich über den Spielinhalt (wir berichteten). So behauptete sie, dass das Spiel Frauen auf ihren Körper reduzieren würde und als Ziel vorgibt, mit so vielen wie möglichen Sex zu haben. Im selben Atemzug gestand sie ein, Mass Effect selbst noch nicht gespielt zu haben. Dafür hagelte es darauf hin bei Amazon zahlreiche 1-Stern-Rezensionen der Marke »Habe das Buch nicht gelesen aber es ist schlecht.«
Sollte Beiswenger keinen Erfolg mit seiner Klage haben, wird Assassin's Creed 3 voraussichtlich am 30. Oktober 2012 für PC, Xbox 360, PlayStation 3 und Wii U erscheinen.