In dem bereits seit mehreren Jahren andauernden Rechtsstreit zwischen dem Entwickler TimeGate und dem Publisher SouthPeak wurde jetzt ein neues Urteil gefällt - zugunsten des Section-8-Machers. Es gibt Neuigkeiten von dem bereits seit mehreren Jahren andauernden Rechtsstreit zwischen dem Entwickler TimeGate Studios und dem Publisher SouthPeak zu berichten. Wie das Magazin Joystiq meldet, hat der Richter Keith Ellison aus dem US-Bundesstaat Texas jetzt die Entscheidung eines Schiedsgerichts für nichtig erklärt und somit rückgängig gemacht.
Das besagte Urteil sah vor, dass TimeGate Studios insgesamt 7,3 Millionen Dollar an SouthPeak zahlen muss. Zudem wurde dem Publisher die Lizenz an der Marke Section 8 und allen Ablegern beziehungsweise Nachfolgern zugesprochen. Der im Rahmen des Schiedsgerichts neu verfasste Publishing-Vertrag habe laut Aussage des Richters nicht den ursprünglichen Absichten des Originaldokuments entsprochen und sei somit unangemessen.
Der Rechtsstreit zwischen den beiden Firmen begann bereits im Jahr 2009. Damals reichte zunächst TimeGate eine Klage gegen SouthPeak ein. Den damaligen Anschuldigungen zufolge hatte sich der Publisher angeblich an vertraglich festgelegte Absprachen gehalten und dem Entwicklerstudio sogar mutwillig Geld vorenthalten.
Das besagte Urteil sah vor, dass TimeGate Studios insgesamt 7,3 Millionen Dollar an SouthPeak zahlen muss. Zudem wurde dem Publisher die Lizenz an der Marke Section 8 und allen Ablegern beziehungsweise Nachfolgern zugesprochen. Der im Rahmen des Schiedsgerichts neu verfasste Publishing-Vertrag habe laut Aussage des Richters nicht den ursprünglichen Absichten des Originaldokuments entsprochen und sei somit unangemessen.
Der Rechtsstreit zwischen den beiden Firmen begann bereits im Jahr 2009. Damals reichte zunächst TimeGate eine Klage gegen SouthPeak ein. Den damaligen Anschuldigungen zufolge hatte sich der Publisher angeblich an vertraglich festgelegte Absprachen gehalten und dem Entwicklerstudio sogar mutwillig Geld vorenthalten.