Der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V. gibt die Zahlen von dem deutschen Markt für Computer- und Videospiele aus dem Jahr 2011 bekannt. Demnach konnte ein minimales Wachstum verbucht werden. Am heutigen Tag veröffentlichte der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V. (BIU) die Zahlen von dem deutschen Markt für Computer- und Videospiele aus dem Jahr 2011. Diese resultieren aus einer Befragung von 25.000 Konsumenten in Deutschland durch die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK).
Demnach wurde im vergangenen Jahr ein Gesamtumsatz von 1,57 Millionen Euro in der besagten Branche erzielt. Vor allem das Segment der PC-Spiele war relativ stabil und der Umsatz legte im Vergleich zum Vorjahr noch um ein Prozent auf 445 Millionen Euro zu. Bei den stationären Konsolen wurde ein Umsatz in Höhe von 888 Millionen Dollar verzeichnet.
Bei den Absatzzahlen kann man ebenfalls einen leichten Aufwärtstrend erkennen. So wurden im Jahr 2011 insgesamt 71,6 Millionen Spiele verkauft - ein Prozent mehr als noch im Vorjahr. Vor allem der Absatz von Konsolenspielen stieg stark an (fünf Prozent, 24,5 Millionen Spiele). Auch der digitale Vertrieb hat weiterhin Aufwind: Insgesamt 27 Prozent (im Jahr 2010 noch 24 Prozent) aller Spiele wurden als Download-Version verkauft.
Dr. Maximilian Schenk, der Geschäftsführer des BIU, gab folgende Stellungnahme ab:
»Nachdem wir bis zum dritten Quartal 2011 noch einen Umsatzrückgang von 5 Prozent beobachten mussten, freuen wir uns vor allem mit Blick auf die Entwicklung in anderen wichtigen Absatzmärkten, in Deutschland das Jahr 2011 stabil abzuschließen. Im Bereich der Umsätze mit Datenträgern und Downloads liegen wir bei einem leichten Minus von 1 Prozent. Neben einem erfolgreichen Weihnachtsgeschäft hat insbesondere eine bemerkenswerte Zahl verkaufsstarker Titel im letzten Quartal dazu beigetragen, die Attraktivität des Spieleangebots zu steigern und damit für Wachstumsimpulse zu sorgen.«
Für 2012 prognostiziert der BIU einen weiterhin stabilen Mark für Computer- und Videospiele in Deutschland. Der Nintendo 3DS und die PlayStation Vita würden zudem für Wachstumsimpulse sorgen.
Demnach wurde im vergangenen Jahr ein Gesamtumsatz von 1,57 Millionen Euro in der besagten Branche erzielt. Vor allem das Segment der PC-Spiele war relativ stabil und der Umsatz legte im Vergleich zum Vorjahr noch um ein Prozent auf 445 Millionen Euro zu. Bei den stationären Konsolen wurde ein Umsatz in Höhe von 888 Millionen Dollar verzeichnet.
Bei den Absatzzahlen kann man ebenfalls einen leichten Aufwärtstrend erkennen. So wurden im Jahr 2011 insgesamt 71,6 Millionen Spiele verkauft - ein Prozent mehr als noch im Vorjahr. Vor allem der Absatz von Konsolenspielen stieg stark an (fünf Prozent, 24,5 Millionen Spiele). Auch der digitale Vertrieb hat weiterhin Aufwind: Insgesamt 27 Prozent (im Jahr 2010 noch 24 Prozent) aller Spiele wurden als Download-Version verkauft.
Dr. Maximilian Schenk, der Geschäftsführer des BIU, gab folgende Stellungnahme ab:
»Nachdem wir bis zum dritten Quartal 2011 noch einen Umsatzrückgang von 5 Prozent beobachten mussten, freuen wir uns vor allem mit Blick auf die Entwicklung in anderen wichtigen Absatzmärkten, in Deutschland das Jahr 2011 stabil abzuschließen. Im Bereich der Umsätze mit Datenträgern und Downloads liegen wir bei einem leichten Minus von 1 Prozent. Neben einem erfolgreichen Weihnachtsgeschäft hat insbesondere eine bemerkenswerte Zahl verkaufsstarker Titel im letzten Quartal dazu beigetragen, die Attraktivität des Spieleangebots zu steigern und damit für Wachstumsimpulse zu sorgen.«
Für 2012 prognostiziert der BIU einen weiterhin stabilen Mark für Computer- und Videospiele in Deutschland. Der Nintendo 3DS und die PlayStation Vita würden zudem für Wachstumsimpulse sorgen.