Markus »Notch« Persson will persönlich dafür sorgen dass das Double-Fine-Team um Tim Schafer einen Nachfolger für Psychonauts entwickelt.
Und wenn du glaubst, es geht nicht mehr... Seit Jahren geht Tim Schafer, Chef des Entwicklerstudios Double Fine mit Psychonauts 2 , dem Nachfolger zum Action-Adventure Psychonauts von 2005 bei Publishern hausieren - bisher ohne Erfolg. Niemand wollte bisher den zweiten Teil des Kritikerlieblings und Ladenhüters Psychonauts finanzieren.
Jetzt erhält Schafer Hilfe von ungewöhnlicher Seite. Minecraft -Erfinder und Mojang-Chef Markus »Notch« Persson hat Tim Schafer einen Tweet mit den Worten »Lass uns Psychonauts 2 wahr werden lassen« geschickt und gegenüber der Webseite RockPaperShotgun bekräftigt, dass er es ernst meine.
Persson ist seit dem Erfolg von Minecraft Multimillionär - eine Finanzierung von Psychonauts 2 sollte also im Rahmen seiner Möglichkeiten liegen.
Tim Schafer hat bei Twitter bisher noch nicht reagiert, dürfte über das Angebot aber überaus glücklich sein.
Psychonauts verkaufte sich 2005 eher schlecht, räumte aber bei zahlreichen Rezensenten Höchstwertungen aufgrund seiner abgedrehten Spielidee - man hüpfte und kämpfte sich durch die Psyche skurriler Charaktere - und seines brillanten Humors ab.
Quelle: Eurogamer
Jetzt erhält Schafer Hilfe von ungewöhnlicher Seite. Minecraft -Erfinder und Mojang-Chef Markus »Notch« Persson hat Tim Schafer einen Tweet mit den Worten »Lass uns Psychonauts 2 wahr werden lassen« geschickt und gegenüber der Webseite RockPaperShotgun bekräftigt, dass er es ernst meine.
Persson ist seit dem Erfolg von Minecraft Multimillionär - eine Finanzierung von Psychonauts 2 sollte also im Rahmen seiner Möglichkeiten liegen.
Tim Schafer hat bei Twitter bisher noch nicht reagiert, dürfte über das Angebot aber überaus glücklich sein.
Psychonauts verkaufte sich 2005 eher schlecht, räumte aber bei zahlreichen Rezensenten Höchstwertungen aufgrund seiner abgedrehten Spielidee - man hüpfte und kämpfte sich durch die Psyche skurriler Charaktere - und seines brillanten Humors ab.
Quelle: Eurogamer