Zuerst hatte ARMA 2-Entwickler Bohemia ein ungutes Gefühl bei dem Gedanken, wie die Reaktion der Spieler auf die Standalone-Pläne für die Zombie-Mod DayZ aussehen könnten. Mittlerweile sind die Tschechen erleichtert über das positive Feedback. Der ARMA 2 -Entwickler Bohemia hatte zunächst ein ungutes Gefühl bei der Entscheidung, die Modifikation DayZ zu einem Standalone-Spiel umzuwandeln. Vor allem vor der Reaktion der Spieler habe man sich gefürchtet, wenn man ihnen mitteilen würde, dass etwas, das derzeit kostenlos gespielt werden kann auf einmal Geld kosten soll.
»Wir hatten Angst davor, wie [die Spieler] darauf reagieren könnten. Sie könnten das Gefühl haben, dass es nicht fair sei, für etwas Geld zu bezahlen, was sie als ARMA 2-Besitzer bisher umsonst spielen konnten. Aber wir waren wirklich von der positiven Resonanz und der Unterstützung überrascht.«, so Bohemias CEO Marek Spanel gegenüber MCV.
Bohemia sah nach eigener Aussage die einzige Möglichkeit, DayZ so zu unterstützen, wie es das Projekt verdienen würde, in einer Auslagerung als eigenständiges Spiel.
»DayZ zum eigenständigen Spiel zu machen war für uns die beste Möglichkeit, das Spiel bestmöglich zu unterstützen. Als Mod können wir dafür kaum mehr bieten, als das, was es im Moment ist. Das bedeutet aber nicht, dass wir die Mod jetzt fallen lassen und nicht weiter unterstützen werden. Wir planen durchaus weitere Updates, um sie am Leben zu halten. Aber es gibt viele Limitierungen die wir nicht so einfach überwinden können, wenn wir [DayZ] nur als Mod belassen. Daher ist eine Standalone-Version für uns die einzige echte Möglichkeit, das Spiel wirklich besser zu machen.«
In Kombination mit dem Hauptspiel und auch anderen Mods könnte DayZ laut dem Entwickler zum Albtraum werden, sowohl für die Entwickler als auch die Spieler.
»Wenn wir etwas an DayZ ändern, könnten wir dabei Fehler bei der ARMA 2-Kampagne und anderen Mods verursachen. […] Das ist ein Problem. Daher benötigen wir dringend eine Standalone-Variante von DayZ, an der wir weiterentwickeln können. Das ist die Realität. Und wir sind wirklich froh, dass die Spieler dafür Verständnis haben.«
Um den großen Spielerzuwachs auch weiter aufrecht zu erhalten, wollen die Entwickler dem Input der Community eine hohe Priorität zugestehen.
»Wir wollen so schnell wie möglich ins Alpha-Stadium kommen. […] Wir wollen, dass die User ein Teil des Entwicklungs-Prozesses werden. Genau so, wie wir es schon bei ARMA 2 gehandhabt haben. Die Spieler stehen im Mittelpunkt. Wir brauchen sie. Ohne sie wäre ARMA 2 heute nicht das, was es ist.«
Quelle: MCVUK
»Wir hatten Angst davor, wie [die Spieler] darauf reagieren könnten. Sie könnten das Gefühl haben, dass es nicht fair sei, für etwas Geld zu bezahlen, was sie als ARMA 2-Besitzer bisher umsonst spielen konnten. Aber wir waren wirklich von der positiven Resonanz und der Unterstützung überrascht.«, so Bohemias CEO Marek Spanel gegenüber MCV.
Bohemia sah nach eigener Aussage die einzige Möglichkeit, DayZ so zu unterstützen, wie es das Projekt verdienen würde, in einer Auslagerung als eigenständiges Spiel.
»DayZ zum eigenständigen Spiel zu machen war für uns die beste Möglichkeit, das Spiel bestmöglich zu unterstützen. Als Mod können wir dafür kaum mehr bieten, als das, was es im Moment ist. Das bedeutet aber nicht, dass wir die Mod jetzt fallen lassen und nicht weiter unterstützen werden. Wir planen durchaus weitere Updates, um sie am Leben zu halten. Aber es gibt viele Limitierungen die wir nicht so einfach überwinden können, wenn wir [DayZ] nur als Mod belassen. Daher ist eine Standalone-Version für uns die einzige echte Möglichkeit, das Spiel wirklich besser zu machen.«
In Kombination mit dem Hauptspiel und auch anderen Mods könnte DayZ laut dem Entwickler zum Albtraum werden, sowohl für die Entwickler als auch die Spieler.
»Wenn wir etwas an DayZ ändern, könnten wir dabei Fehler bei der ARMA 2-Kampagne und anderen Mods verursachen. […] Das ist ein Problem. Daher benötigen wir dringend eine Standalone-Variante von DayZ, an der wir weiterentwickeln können. Das ist die Realität. Und wir sind wirklich froh, dass die Spieler dafür Verständnis haben.«
Um den großen Spielerzuwachs auch weiter aufrecht zu erhalten, wollen die Entwickler dem Input der Community eine hohe Priorität zugestehen.
»Wir wollen so schnell wie möglich ins Alpha-Stadium kommen. […] Wir wollen, dass die User ein Teil des Entwicklungs-Prozesses werden. Genau so, wie wir es schon bei ARMA 2 gehandhabt haben. Die Spieler stehen im Mittelpunkt. Wir brauchen sie. Ohne sie wäre ARMA 2 heute nicht das, was es ist.«
Quelle: MCVUK