Die Webekampagne zum Ego-Shooter Battlefield 3 auf Facebook hat sich für Electronic Arts anscheinend ausgezahlt. Über 12 Millionen Dollar Umsatzsteigerung sollen allein durch diese generiert worden sein. Die Veröffentlichung des Shooters Battlefield 3 hat sich für DICE, vor allem aber auch für Publisher Electronic Arts durchweg gelohnt, dank weit mehr als 10 Millionen verkauften Spiele sowie einem bisherigen Umsatz von über 40 Millionen Euro allein durch Battlefield Premium.
Wie nun durch Facebooks COO Sheryl Sandberg auf einer Investoren-Konferenz bekannt wurde, hat Electronic Arts vom Gesamtumsatz 12,1 Millionen Dollar allein der Werbekampagne auf der Social Network-Plattform Facebook zu verdanken.
»Wir erzielen großartige Fortschritte bei unseren Möglichkeiten, Vermarktern höhere Verkaufszahlen zu bescheren. Electronic Arts etwa hat 2,75 Millionen Dollar für die Werbung von Battlefield 3 auf Facebook investiert, 12,1 Millionen Dollar ihrer Einnahmen sind allein auf diese Werbekampagne zurückzuführen. Das bedeutet, dass [EA] 4,4 mal soviel zurück bekommen hat, wie zuvor investierten wurden.«, so Sandberg.
Dieses Ergebnis ist übrigens nicht nur für EA positiv sondern natürlich auch für Facebook, denn seit das Unternehmen Mitte Mai 2012 an der Börse notiert ist, sehen die Zahlen alles andere als rosig aus. Bereits kurz nach dem Börsengang sank der Aktienwert deutlich, der kürzlich veröffentlichte Quartalsbericht bescheinigte einen Verlust von etwa 128 Millionen Euro.
Quelle: gamesindustry.biz
Wie nun durch Facebooks COO Sheryl Sandberg auf einer Investoren-Konferenz bekannt wurde, hat Electronic Arts vom Gesamtumsatz 12,1 Millionen Dollar allein der Werbekampagne auf der Social Network-Plattform Facebook zu verdanken.
»Wir erzielen großartige Fortschritte bei unseren Möglichkeiten, Vermarktern höhere Verkaufszahlen zu bescheren. Electronic Arts etwa hat 2,75 Millionen Dollar für die Werbung von Battlefield 3 auf Facebook investiert, 12,1 Millionen Dollar ihrer Einnahmen sind allein auf diese Werbekampagne zurückzuführen. Das bedeutet, dass [EA] 4,4 mal soviel zurück bekommen hat, wie zuvor investierten wurden.«, so Sandberg.
Dieses Ergebnis ist übrigens nicht nur für EA positiv sondern natürlich auch für Facebook, denn seit das Unternehmen Mitte Mai 2012 an der Börse notiert ist, sehen die Zahlen alles andere als rosig aus. Bereits kurz nach dem Börsengang sank der Aktienwert deutlich, der kürzlich veröffentlichte Quartalsbericht bescheinigte einen Verlust von etwa 128 Millionen Euro.
Quelle: gamesindustry.biz