Servus zusammen,
In letzter Zeit mache ich mir Gedanken was ich später mit meinem Leben anfangen will, genauer genommen nach dem Studium.
Zur Zeit studiere ich wie in anderen Threads erwähnt Informatik, was mir an und für sich auch ganz gut gefällt (die Thematik).
Geplant ist, das ich nach dem Abschluss den berufsbegleitenden Master-Studiengang absolviere und mich dann irgendwann dumm und dämlich in den höheren Etagen verdiene.
Klappt sicher auch ganz gut, habe ich keine Zweifel. Vor allem in der Schweiz ist der Verdienst in meiner Branche sehr hoch.
Auf der anderen Seite möchte ich aber nicht ein stink-normales Büroleben praktizieren bei welchem ich nur auf meine Pension warte.
Gerne würde ich mich aktiv betätigen und täglich mit neuen Menschen in Kontakt kommen.
Als perfekte Vorlage bietet sich da beispielsweise der Polizistenberuf an.
Für die sportliche Aktivität würde ich mich dann nach 1-2 Jahren Aktivdienst für das SEK bewerben um dort an meine Leistungsgrenzen zu stossen.
Das Problem dabei ist, dass sich dann der Verdienst drastisch senkt. Ein genaues Lohn-verhältnis zwischen Polizist und Projektleiter kann ich hier nicht angeben, weiss aber aus Bekanntenkreisen dass dies nicht unbedingt klein ist.
Meine Frage an euch; Wärt ihr bereit euer Akademikerleben, bei welchem ihr viel mehr verdient als bei einem staatlichen Job, einzutauschen gegen einen Beruf, welcher euch vielleicht mehr 'Spass' macht?
Grüsse