Absoluter Schwachsinn.
Bist/warst du jahrelanger Konsument?
Wenn nein , redest du nur den Blödsinn der anderen nach.
Ich kenne aber solche Leute, du kannst mir glauben oder auch nicht. Wayne.
Absoluter Schwachsinn.
Bist/warst du jahrelanger Konsument?
Wenn nein , redest du nur den Blödsinn der anderen nach.
Ich kenne aber solche Leute, du kannst mir glauben oder auch nicht. Wayne.
Definiere bitte mal "gechillter". Ich verurteile niemanden der mal gerne einen raucht, versteh mich bitte nicht falsch, das ist jedermans eigenes Bier.
Allerdings hast du grade selbst gesagt, dass sich dann "mehr Leute Cannabis leisten können", was ja gerade die entgegengesetzte Meinung des Leitartikels dieses Threads ist, da du so die Menschen ja grade erst dazu verführst Drogen zu nehmen...
Aufjedenfall dagegen.
Ich seh das ganz genau wie Selas und ja ich hasse dieses Cannabis ist schädlicher als Alk gedöns.
Man kann immer ganz genau erkennen, wenn du dir einen Kiffenden Menschen und einen Alki nebenstellst, wer wer ist.
Die, die jahrelang kiffen werden so reden, alsob Sie ausländer sind die zum ersten mal in Deutschland leben und ja sie machen einen auf Prophet, Cannabis kommt wenigstens in der Natur vor etc.
Aber ich will auch nicht sagen das Alkohol unbedingt gut ist, aber noch laaaaaange nicht so schädlich wie Cannabis.
Ich kenne aber solche Leute, du kannst mir glauben oder auch nicht. Wayne.
Ich glaube aber du übertreibst ein bisschen.Kenne einige Langzeitkonsumenten, welche zwar durch Cannabis etwas introvertierter wurden + Gedächnisproblemen, aber das sie das sprechen verlernt hätten, wäre mir neu.
Wer den letzten Drogenthread kennt, weiß vllt noch, dass ich vor ein paar Wochen noch zimlich "pro illegale Drogen" war, aber mir ist jetzt auch klar geworden, dass Drogen einen schleichend kaputt machen und einen in eine Sucht lenken können.Habs bei mir selbst gesehen - vor den Osterferien war ich ein gelegenheitsraucher ohne Kontakt zu chemischen Drogen - soweit sogut - Keine körperlichen/geistlichen beschwerden.
In den Osterferien hab ich dann mit Drogen angefangen, die eine uppende Wirkung hatten und von da an habe ich aufjedenfall jedes Wochenende und auch einige male unter der Woche(Weil sie sich so "schön" in den Alltag einbauen lassen) konsumiert(Die Rede ist von amphetaminen,mdma,kokain(einmalig) und einige research chemicals - oft auch gemischt + Alkohol (Kann schnell nach hinten losgehen!!)).Die Folgen sind, dass mein Gedächnis etwas beeinträchtigt ist und ich langen Gesprächen nicht allzulange folgen kann ohne abzuschweifen und die Nase wurde auch schon recht demoliert.Bin aber seit 1 Woche drann meinen Konsum extrem zurückzustellen, immoment bin ich von allen illegalen Drogen runter - Das versuche ich noch 2-3 Monate durchzuziehen und dann, wenn es sein muss, ein geregeltes Konsumverhalten bekommen(Ja im alten Thread habe ich glaube ich auch geschrieben, dass ich ein unbedenkliches Konsumverhalten habe, das war aber falsch - habe mich selbst betrogen).
Das dazu..da bin ich aber jetzt mal dick abgeschweift :D.
Aber zurück zum eigentlichen Thema - Das alle illegalen Drogen legalisiert werden sollten, halte ich für Mist, denn wieso sollten Spaßdrogen wie z.b MDMA legalisiert werden?Das animiert doch zum weiteren Konsum - Stelle mir lustig vor "Jemand geht zum Arzt und holt sich seine wöchentliche Ration Ecstacy ab".Man sollte finde ich nur illegale Drogen legalisieren, welche das clean werden, ohne ärztliche Hilfe in vielen Fällen "unmöglich" macht (Da gehören wohl am meisten die opiode/opiate dazu).Dann aber nur mit vorherigem Gutachten vom Arzt + runterdosierung.Aber so einen wirklichen Plan, wie man das alles aufstellen kann, ist mir auch ein Rätsel.
Der Text bezog sich aber nicht auf die legalisierung von Gras - Das ist für mich ein anderes Thema, was aber jetzt zuviel werden würde - Ein Punkt für die legalisierung davon wäre nur z.b das diese schrecklichen synthetischen Cannabiode vom Markt verschwinden.
Edit:
Nurnoch eine Sache was mich besonders nervt - War eben in der Fahrschule und der Fahrlehrer hat immer strikt Alkohol und Drogen getrennt.Hat mich schon zimlich aufgeregt, denn Alkohol ist auch eine Droge, die man nicht unterschätzen sollte.Und ich wage mal zu behaupten, dass einige von euch auch Dauerkonsumenten von Drogen sind(Kaffee bzw der Coffein ;))
... sofern wir das in Deutschland haben ?
Schau doch bitte mal nach Berlin - Köln usw.
Natürlich gibt es auf der Welt, viel härtere "Ghettos" ( Ich mag den Begriff nicht ) - Aber du kannst sagen in jeder größeren Stadt hast du solche "Orte"
Das in Köln nennst du Ghetto? Die Leute machen sich doch ihr eigenes Ghetto heutzutage hier in Deutschland.
Naja, ich unterstütze die Legalisierung von Drogen wie Heroin, Pilzen, Xtc, Speed, Koks und sonstigem Scheiss nicht weil es ja nicht nur um die Gesundheit bzw. Sicherheit des Drogenkonsumierenden geht, sondern um die Sicherheit der Bevölkerung. Ich weiß garnicht, was man sich mit Xtc z.B. für Filme schiebt (Ausser das einer auf meiner Schule mal auf nem Trip war...während der Schulzeit) und wenn man dann z.B. noch Auto fährt oder manchmal lese ich Horrortrips von Leuten die dachten, dass sie sterben...oder sonstigen Scheiss.
Für eine Legalisierung von Cannabis bin ich aber, da ich finde, dass es im Vergleich zu Alkohol kontrollierbarer ist.
Wenn du zu viel Alkohol trinkst, kriegst du eine Alkoholvergiftung, stirbst, fällst ins Koma im Gegensatz zu Cannabis.
Ausserdem bekämpft man somit den "Schwarzmarkt" und verhindert somit z.B., das gestrecktes Zeugs im Umlauf gerät, was natürlich sehr schädlich ist.
Das Problem ist einfach z.B. das Alkohol hier die Volksdroge ist, in Holland kiffen sie und in Deutschland trinken sie.
Aufjedenfall steht fest, das Alkohol agressiv macht und Kiffen gechillt
Achja, und zum Thema:
man könnet genau so viele contra punkte aufzählen wie pro punkte für die legalisierung bzw. bereitstellung dieser drogen bei drogenabhängigen.
gerade gefunden und dachte, dass es zum thema passt...
nur weil etwas erlaubt ist, heißt es noch lange nicht, dass alle es gleich nehmen... guter standpunkt!
total der falsche Thread-Titel wenn ich das mal so sagen darf
was würde wohl passieren, wenn Meth, Heroin, Crack und solche Sachen auf einmal legal wären??
Nach diesem Satz können sich mal die Dudes ihre Gedanken machen, die die Legalisierung beführworten..
Cannabis ist ja im Gegensatz dazu nur eine "Einstiegsdroge" mit nem trotzdem sehr hohen Suchtfaktor..
Und Sharpo.. du brauchst nicht damit zu "prahlen" wie viele junkies du kennst..
nur mal nebenbei, ich kenne sehr viele die dadurch ihr Leben versaut haben (Job verloren, Wohnung verloren, Freunde/Familie verloren)
Klar die meisten werden nur gechillter, aber irgendwann fängt man an sein ganzes Cash für den Dreck auszugeben..
aber vielleicht kennst du ja nur die reichen Konsumenten die sich Unmengen leisten können
Ich bin prinzipiell gegen die Legalisierung von Drogen allgemein. Schaut euch doch nur mal an mit welchem Alter die Jugend von heute den ersten Absturz hat..
ich kriege Gänsehaut wenn ich daran denke, mit wie viel Jahren viele dann ihren ersten Joint rauchen würden..
Traurig genug, dass Alkohol legal ist
moralfag detected
watch out we got a moralfag over here
ich hab euch schonmal eure Reaktionen vorweg genommen
Zitatnur weil etwas erlaubt ist, heißt es noch lange nicht, dass alle es gleich nehmen... guter standpunkt!
So siehts aus, viel mehr ist es so das man verbotene Sachen unbedingt haben/machen/testen will.
So siehts aus, viel mehr ist es so das man verbotene Sachen unbedingt haben/machen/testen will.
Also mal ganz im Ernst (Nicht im Dieter)
Schau dir die Lage jetzt an, 12-jährige Kinder betrinken sich bis zur Besinnungslosigkeit.. ich kenne aber keine 12-jährigen Kinder die schonmal nen Joint geraucht haben
aber wenn man jetzt Drogen legalisieren würde, denke ich doch, dass es wahrscheinlicher ist, dass die Kids sich einen durchziehen.. findest du nicht??
Ich kenne keinen der sich mit 12 abschießt, was wohl daran liegt das ich nicht in ner Großstadt lebe, zumindest nicht im Vergleich zu Städten wie Köln, Berlin etc.
Und mal davon ab, SOLLTEN solche Kinder nicht mal Alkohol kriegen, das sie es dennoch tun ist ein Problem das absolut verhindert werden sollte. Mal davon ab, wer einen Joint rauchen will, der besorgt sich das Zeug auch so, durch die Legalisierung würde verhindert werden dass das Zeug so sehr gestreckt wird etc.
Also mal ganz im Ernst (Nicht im Dieter)
Schau dir die Lage jetzt an, 12-jährige Kinder betrinken sich bis zur Besinnungslosigkeit.. ich kenne aber keine 12-jährigen Kinder die schonmal nen Joint geraucht haben
aber wenn man jetzt Drogen legalisieren würde, denke ich doch, dass es wahrscheinlicher ist, dass die Kids sich einen durchziehen.. findest du nicht??
das denke ich überhaupt nicht! alkohol wird in der allgemeinen gesellschaft als normal angesehen, aber drogen sind und bleiben negativ angesehen auch wenn sie legal wären. ich seh auch mehr 16 jährige die "kaputt" sind durchs kiffen als gleichaltrige die alkoholiker sind. wenn drogen legal wären ändert sich nichts an der situation außer das sie sich die drogen einfacher und warscheinlich billiger besorgen können, aber es wäre für sie dennoch illegal da drogen definitiv ab 18 jahre sind.
der unterschied ist eben, dass 1. der staat dadurch geld verdient, 2. die drogen "clean" sind und somit sicherer, 3. der allgemeine konsum von drogen realistisch aufgezeigt werden kann und demnach entsprechende "aufklärungsmaßnahmen" durchgeführt werden können...
ich bin kein fan von drogen, aber sie zu legalisieren macht mehr sinn als wie es bisher läuft...
Man, man, man..
Wäre ich die Frau in dem Vid, ich hätte mir schon längst die Kugel gegeben, sorry aber wie kann man so leben?
Meine Meinung:
Cannabis mindestens entkriminalisieren, Hero, Koka, ecstasy und die ganze Chemiekacke, verbieten und stärker kontrollieren.
Cannabis greift die Lunge nicht an, macht weder psychisch noch physisch abhängig (sofern pur geraucht, ohne tabak)..
Ob man nun eine beruigungstablette nimmt oder Cannabis.. Cannabis ist zudem das beste natürliche schmerzmittel.
Für mich hat Cannabis ganz klar mehr vor- als nachteile.
Ich kiffe zwar selber nicht mehr bzw habe es eig auch nie (vlt an Geburstagen mal jeden 3. Monat oder so) aber ich bin trotzdem Pro.
Habe mich viel informiert etc. habe selber in meiner Klasse Leute, die jeden Tag kiffen, sogar in der Schule aber veränderungen kann ich nicht feststellen, nur
dass sie Stoned netter sind und mehr über meine Witze lachen
seense das sind keine kiffer merh ich wette die nehmen speed und sonstigen scheiss...also bei mir auffer schule tun das zumindest "recht" viele.
Keine Ahnung, ob das ne sichere Quelle ist, aber:
Diese kurze Auflistung von Gründen ist wirklich seriös und lesenswert. Natürlich ist die gesellschaftliche Wirklichkeit kompliziert und diese Liste von Gründen ist nicht veröffentlicht, um mal eben Cannabis frei zu geben. Aber wenn man die Pro-Argumente nicht kennt, wie sollte man dann einer Diskussion begegnen? Deswegen muss man sich sachlich informieren…
Trennung der Märkte
Haschisch ist illegalisiert. Mehrere Millionen Konsumenten sind dadurch gezwungen auf dem Schwarzmarkt einzukaufen. Der Drogenschwarzmarkt ist von Leuten beherrscht, die nur an harten Drogen etwas verdienen. Haschisch wird nur angeboten, weil es so beliebt bei den Kunden ist. Alle Cannabis Konsumenten kommen somit regelmäßig mit harten Drogen in Berührung. Wäre Cannabis legal zu erhalten, würden große Teile der harten Drogenszene verschwinden, weil die Puscher nicht laufend neue, unerfahrene Opfer nachgeschoben bekämen. Die Niederlande würden ihre Coffeeshop Regelung niemals aufgeben, weil gerade die Trennung der Märkte damit erfolgreich umgesetzt wurde.
Bessere Qualität
Um mehr Gewinn aus der Sache zu holen wird Haschisch oft mit Substanzen wie Sand, Henna aber auch Schuhcreme etc. gestreckt. Da es sich sowieso um einen illegalisierten Markt handelt herrschen wenig Skrupel. Es gibt keine Qualitätskontrollen und keinen Verbraucherschutz; unerfahrene Konsumenten ziehen sich kiloweise Gift rein, staatliche Instanzen lassen lieber so etwas zu als ihre Jahrzehnte alten Lügen unvoreingenommen zu überdenken. Verschlimmert wird der Zustand durch die schwachsinnige Regelung, dass ein Händler, falls er erwischt wird, nach dem prozentualen Wirkstoffgehalt (THC-Anteil) im Haschisch verurteilt wird. Je miserabler die Qualität des beschlagnahmten Stoffes, desto milder die Strafe. Für gesundheitsgefährdendes Strecken mit z.B. Chemikalien wird man auch noch belohnt.
Kein Suchtpotential, kaum Gewöhnung
THC, der psychoaktive Wirkstoff in Haschisch oder Marihuana, ist nicht suchtauslösend, weder körperlich noch psychisch. Viele Jointraucher sind aber nikotinabhängig. Nikotin ist ein Nervengift das körperlich und psychisch sehr abhängig macht. Viele Cannabiskonsumenten bemerken, dass es leicht ist auf Cannabis-Tee oder Cannabis-Gebäck zu verzichten – aber vom nikotinschwangeren Joint können sie einfach nicht lassen. Selbst nach jahrelangem, exzessiven Konsum von Cannabis muss die Dosis nicht gesteigert werden um ähnliche Wirkungen zu erzielen wie bei den ersten paar Joints. Im Gegenteil – nicht selten brauchen die Cannabis-Konsumenten im Laufe der Zeit immer weniger Wirkstoff, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
Bei Alkohol und anderen harten Dogen verhält es sich umgekehrt.
Haschisch ist nicht giftig
Im Gegensatz zu fast allen psychoaktiven Stoffen wie (z.B. Koffein, Nikotin, Kokain, Alkohol, Muskatnuss, etc. ist THC (in Haschisch und Marihuana)) nicht toxisch. Es gibt keine letale Dosis, die bei Koffein beispielsweise bei wenigen Milligramm liegt. Haschisch ist weder akut noch bei Dauergebrauch giftig, es wirkt nicht abiotisch.
Haschisch ist kulturell weltweit integriert
Cannabis wird in China seit 5000 Jahren und in Europa seit 3000 Jahren angebaut. Seitdem wird es auch konsumiert. Kaum ein Land der Erde ohne Kiffer-Tradition. Nie hat es Sucht-Probleme mit den Konsumenten gegeben; die Schwierigkeiten resultieren ausschließlich aus Verbot und Verfolgung in den “modernen” Staaten. Cannabis hat einen hohen Stellenwert als Kulturträger mit großem Einfluss auf Literatur, bildende Kunst und Musik. Die Entstehung von Jazz, HipHop, Reggae usw. ist eng mit Cannabiskonsum verbunden. Haschisch ist eines der ältesten Genussmittel in fast allen Kulturen und überall integriert.
Haschisch ist keine Einstiegsdroge
Die Einstiegsdrogentheorie ist einen der schwachsinnigsten aber hartnäckigsten Prohibitionslügen, die je erfunden wurden. Es ist medizinisch/physiologisch absolut nicht möglich, dass man durch die Einnahme von Substanz x abhängig von Substanz z werden könnte. Das Cannabis ein Einstieg in andere Drogenszene bedeuten kann liegt nicht an der Substanz, sondern folgt der grausamen Logik des Verbotes. Die sprachliche Kategorisierung von Haschisch als illegale Droge bringt seinen Konsumenten auf dem Drogenschwarzmarkt in die Nähe von harten Drogen. Drogen sind nicht ihrer tatsächlichen Gefährlichkeit nach in legal und illegal eingeteilt. Politische und wirtschaftliche Gründe waren und sind ausschlaggebend.
Entlastung der Verfolgungsbehörden
Sechzig Prozent aller Knastinsassen in Deutschland sitzen wegen Betäubungsmittel Gesetz Verstößen im Knast. Die meisten von ihnen wegen Cannabis. Es werden jährlich immer noch über 50.000 Verfahren gegen Kiffer eröffnet. Die Fülle der Verfahren verstopfen Gerichte und Gefängnisse völlig unnötig. Das Verbot hat nur Probleme gebracht und die Kiffer denken nicht im Traum daran damit aufzuhören. Hunderttausende Einzelschicksale, die sich wie Verbrecher behandeln lassen, müssen Arbeits- und Ausbildungsplatz verlieren, ihre Existenz aufgeben und dadurch erst auf die schiefe Bahn geraten. Polizisten, Staatsanwaltschaften, Gerichte und Gefängnisse könnten sich um tatsächlich wichtige Verbrechensbekämpfung wie Steuerhinterziehung, Korruption, Gewalt gegen Kinder, Umweltverschmutzung kümmern.
Glaubwürdigkeitsverlust aller staatlichen Behörden und Instanzen
Seit Jahrzehnten wird Cannabis von voreingenommenen Politikern und Beamten verteufelt. Je erfundener und schwachsinniger die Argumente waren, desto verbissener wurden und werden sie von den Prohibitionisten verfochten. Wer Cannabis selbst ausprobiert und feststellt, wie verlogen die Drogenkrieger argumentieren, könnte zu dem Schluss kommen, dass alle Warnungen vor anderen Drogen genauso daneben liegen könnten. So jemand könnte zu wirklich gefährlichen Drogen verleitet werden. Das völlig unsinnige Verbot von Cannabis untergräbt alle Bemühungen von Lehrern, Eltern und Drogenberatern Kinder und Jugendliche vernünftig und glaubwürdig über Drogen aufzuklären.
Cannabis als Nutzpflanze
Cannabisfasern sind die stabilsten der ganzen Pflanzenwelt. Es gibt kein hochwertigeres Papier, keine hochwertigeren Textilien als aus Cannabis hergestellte. Es lassen sich über 50.000 Produkte aus Hanf herstellen. Die Pflanze laugt den Boden nicht aus, braucht weniger Dünger und keine Schädlingsbekämpfungsmittel. Politik und Wirtschaft lassen nur THC-freien Hanf zu. Dieser ist empfindlich gegen Schädlinge und benötigt Pestizide und Herbizide. Das freut die Chemie- und Pharmaindustrie. Das THC, dass diesen speziell gezüchteten Pflanzen fehlt produzieren dieselben Pharmakonzerne als Haschisch-Pillen um damit noch mal abzukassieren (würde Haschisch in der medizinischen Therapie eingesetzt, wenn es denn tatsächlich giftig wäre?). Auch als Nahrungsmittel ist Cannabis vollwertiger und gesünder als alle anderen Nahrungsmittel. Es enthält alle essentiellen Fettsäuren, alle wichtigen Aminosäuren. Kein anderes Lebensmittel enthält einen so hohen Anteil an Globulin-Proteinen.
quelle: http://www.drogen-aufklaerung.…egalisierung-von-cannabis
Ganz ehrlich, glaubt ihr, dass es einen Unterschied macht, ob man seine Drogen legal oder illegal kauft? Die dies nehmen juckt es doch nicht...
Die Hanfpflanze würde ich jedoch aus wirtschafltichen Gründen legalisieren.
Naja sicher ist, dass man dann auf jeden fall gutes Grass (als bsp.) bekommen würde.
Glaube kaum, dass Apoteken strecken etc^^
AUFKLÄRUNG ist die Lösung!!
Wenn man Jugendliche ueber Drogen und ihre Wirkung aufklärt, wirkt es doch eher Abschreckend, was z.B LSD,Hero, keta..... mit einem anstellen.
Jeder Jugendliche kackt darauf, dass man mit Zigaretten, Joints,Cocka, etc seinem Körper schadet, deswegen muss man den "Kindern" klar machn, dass die eigene Psyche auch in Gefahr ist und da fangen bestimmt viele an anders zu denken.
/ nicht nur bei harten Drogen, sondern, bzw vor allem bei WeeD.
Dumm wäre es auch wenn man von einem "Junky" beraten wird, aber es mach auch keinen Sinn sich von Leuten was erzählen zu lassen, die keine Erfahrung/Ahnung von Drogen haben....
Wieso hat in den Niederlanden die legalisierung nicht funktioniert?, weil die Politik dort scheiße gebaut hat. Sie haben durch den Verkauf von WeeD, kaum bis garkeine Einnahmen gehabt.
Wenn sich der Deutsche-Staat intelligent anstellt, wäre es eine Super Einnahmequelle. ( mind. nen 10er von mir an Tag...)
Meine Persönliche Meinung ist:
Jeder Mensch sollte selber entscheiden dürfen, was er seinem Körper zufügt, solange er klar von Verstand ist.
mfg Murmel
Das nicht, aber die Hemmungen, es irgendwann zu nehmen, sind deutlich geringer.
Das is totaler Quatsch...
Sie haben Leute zwischen 16 und 20 gefragt ...
Die Langzeitfolgen sind extrem ...
Kenne selber genug Menschen die schlimme Langzeitfolgen haben...mal ganz abgesehen davon, dass man auch schnell zu anderen härteren Drogen kommen kann...
Cannabis greift die Lunge nicht an, macht weder psychisch noch physisch abhängig (sofern pur geraucht, ohne tabak)..
Woher hast du das denn?
Wenn man Cannabis raucht greift es mit sicherheit die Lungen an, weil giftige Abbauprodukte wie Teer entstehen.
Natürlich gibts noch die Orale aufnahme und das verdampfen, die die Lungen sogutwie nicht bzw. garnicht angreifen, aber ich denk mal das hast du nicht gemeint.
Und das es nicht physisch abhängig macht, halte ich auch für ein Gerücht (Auf den Langzeitkonsum bezogen).
Hab mal eine Nette These gelesen, die ich euch nicht vorenthalten möchte
"Wenn Alkohol erst jetzt erfunden werden würde, wäre es auch ganz schnell verboten"
An dieser These ist wie ich finde viel wahres drann.