Da ja im Japan Thread eine Energiediskussion statt fand wollte ich diese hier weiterführen. Für welche Energie seits ihr und warum? Welche Kraftwerke geben Sinn usw.?
Ich bin gegen Atomkraft und wäre für die erneuerbaren Energien wie Solarplatten und Windräder auf jedem Gebäude um z.B. Kohlekraftwerke zu entlasten. Außerdem wäre ich für reine Elektrofahrzeuge in ganz Deutschland auch wenn man dafür 2-3 Kohlekraftwerke bräuchte. Es wäre trotzdem umweltfreundlicher.
Energiediskussion
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http://www.spiegel.de/wirtscha…n/0,1518,751293-3,00.html
Hoffe, dass es bald nutzbare Kernfusionskraftwerke gibt, bis dahin bin ich für Atomenergie, zum einen weil es einfach die effizienteste Methode ist, Energie zu gewinnen und wenn wir in D aussteigen, freuen sich die Nachbarsländer wie z.B Tschechien, dass wir ihren Strom kaufen müssen, bei denen die Sicherheitsvorkehrungen in den Kraftwerken meistens um einiges schlechter sind als hier.
Zum anderen sagen die Leute ja immer wir wollen Windenergie,etc. aber wenn dann ein Windpark vor die eigene Stadt gebaut werden soll, beginnen die Proteste und ich finde es verunstaltet die Landschaft überall so hässliche Windräder stehen zu haben.
mfg -
Ich wäre für:
Eine Schlag gegen die Atomlobby/ Stromlobby. Seit rund 20 Jahren wird der Strom nur teurer. Wo ein Singlehaushalt früher 15DM im Monat zahlen durfte sind es jetzt schon rund 40€. DAS KANN ES NICHT SEIN. Die Atomkraftwerkskosten sind draußen und die machen FETTE Gewinne aber am Preis wird nichts gemacht. Die Preisabsprache der 4 Riesen sollte KOMPLETT unterbunden werden. Die 4 Riesen sollten entmachtet werden, indem der Strommarkt offen gemacht wird. Sie sollten für ihre Absprachen und die ständigen/ nicht nachvollziehbaren Preiserhöhungen bestraft werden. Da sich die Kosten der Atomkraftwerke amortisiert haben, sollten sie jetzt eine vernünftige Steuer für erneuerbare Energien bezahlen. Die Regierung sollte Photovoltaik Anlagen wieder vernünftig subventionieren. Die Regierung sollte sich endlich für erneuerbare Energien gezielt einsetzen und damit auch bei Nachbarländern werben. Es sollte gezielt bei erneuerbaren Energien und umweltfreundlichen Produkten entwickelt werden. Windräder effektiver machen/ Photovoltaikanlagen effektiver machen/ Das Speichern von Strom probieren zu verbessern/ Elektroautos weiter entwickeln. Hört sich zwar wie ein Spiel an, indem man ein Paar Entwicklungen anklickt, aber wo nicht geforscht wird, kann nichts weiterentwickelt werden.
Die Stromriesen mit Atomkraftwerken sollten für das Zwischenlagern von Atommüll zahlen. Jeder Haus oder Wohnungsbesitzer muss dafür zahlen, dass die Müllabfuhr jede Woche/ jede zweite/ alle vier Wochen den Müll wegbringen. Die Stromerzeugen müssen für ihren Radioaktiven Müll nichts zahlen. Weswegen ist dieser Strom für die Erzeuger wohl zu vermeintlich billig?Durch die Subventionierung von erneuerbaren Energien und der gerechten Besteuerung von AKWs sollte dann sicherlich auch eine Änderung stattfinden, die die Forschung bei erneuerbaren Energien mitsich bringt. Zusätzlich dazu sollten aber überflüssige AKWs die unsicher sind, abgeschaltet werden. Wenn rund 20% von dem in Deutschland produzieren Strom ins Ausland verkauft wird und rund 24% von dem deutschen Strom durch AKWs produziert wird, heißt das wohl so einiges. Damit will ich nicht sagen, dass alle AKWs von jetzt auf gleich abgeschaltet werden sollte. Sondern die unsicheren, die wir sowieso nicht brauchen. Die restlichen sollten für die nächsten Jahre dafür da sein, den ständigen "Basisstrom" zu sichern, falls mal keine Sonne scheint/ Wind weht etc. etc.. Diese Kraftwerke sollten aber einen vertretbaren Sicherheitsstandard haben.
Insgesamt wäre ich für ein (sicherlich undenkbares) Zusammenarbeiten der Nationen. Riesige Windkrafträderparks im Meer, wo jedes Land etwas von hat. Sonnenanlagen in den Wüsten. Turbinen an Wasserfällen/Dämmen/ Talsperren. Gezeitenkraftwerke an Küsten. Strom sollte ein Gut sein, andas jeder kommen sollte und es sollte weniger probiert werden, damit profit zu machen.
Auch wenn vieles von dem was ich geschrieben habe sich undenkbar anhört, heißt es noch lange nicht, dass es falsch ist
Man sollte sich eventuell mal die Gedanken machen, wieso solche gemeinschaftlichen Projekte noch nicht im Gange sind und dann sieht man, wie weit die Menschheit schon ist.MfG Mario64
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Naja derzeit gibt es eigentlich keine bessere Methode als Atomenergie. Wenn man sich zu sehr auf Wind/Sonnenenergie verläst, hat man Probleme wenn die Sonne mal nicht scheint und der Wind nicht weht. Jedoch sollten die Sicherheitsvorschriften erhöht werden und eine sinnvolle Entsorgung des Atommülls gefunden werden.
Kohlekraftwerke usw. werden auch nicht mehr lange halten, irgendwann ist der Brennstoff aufgebraucht und die Schädigung der Umwelt ist auch nicht ohne.
Ich will damit nich sagen, dass Atomenergie die Umwelt nicht schädigt, aber man kann vllt. einen Weg finden die Schädigung zu minimieren. -
Zitat
Eine Schlag gegen die Atomlobby/ Stromlobby. Seit rund 20 Jahren wird der Strom nur teurer. Wo ein Singlehaushalt früher 15DM im Monat zahlen durfte sind es jetzt schon rund 40€. DAS KANN ES NICHT SEIN. Die Atomkraftwerkskosten sind draußen und die machen FETTE Gewinne aber am Preis wird nichts gemacht. Die Preisabsprache der 4 Riesen sollte KOMPLETT unterbunden werden. Die 4 Riesen sollten entmachtet werden, indem der Strommarkt offen gemacht wird. Sie sollten für ihre Absprachen und die ständigen/ nicht nachvollziehbaren Preiserhöhungen bestraft werden. Da sich die Kosten der Atomkraftwerke amortisiert haben, sollten sie jetzt eine vernünftige Steuer für erneuerbare Energien bezahlen.
ZitatDie Stromriesen mit Atomkraftwerken sollten für das Zwischenlagern von Atommüll zahlen. Jeder Haus oder Wohnungsbesitzer muss dafür zahlen, dass die Müllabfuhr jede Woche/ jede zweite/ alle vier Wochen den Müll wegbringen. Die Stromerzeugen müssen für ihren Radioaktiven Müll nichts zahlen. Weswegen ist dieser Strom für die Erzeuger wohl zu vermeintlich billig?
Da stimm ich dir zu, hab zum Thema Endlagerung nen interessanten Beitrag im Spiegel Forum gelesen:ZitatZitat von panda Beitrag anzeigen
2. sollten die AKW-Betreiber endlich die Kosten für eine sichere Endlagerung übernehmen. Bisher trägt alles der Steuerzahler - ohne, dass bisher eine tragbare Lösung auch nur annähernd erkennbar sit.Da können Sie sich gerne bei unserem Altkanzler Schröder (Gas Gerd) bedanken.
Bis zum Jahre 2.000 hatten die Energiekonzerne rund 20.000.000.000 (Zwanzigmilliarden) Deutsche Mark aus laufenden Einnahmen als Rücklagen für den Rückbau stillgelegter Anlagen gebildet. Dazu waren sie qua Gesetz verpflichtet.
Die Regierung Schröder hat mit den Stimmen der Grünen dieses Gesetz zu Gunsten der Betreiber gekippt. Ganz richtig, mit den gleichen Grünen, deren Protagonisten Roth, Künast, Trittin usw. heute Zeter und Mordio schreien, wenn sie nur das Wort Kernenergie hören.
Mit diesem Geldregen haben die Konzerne dann gleich eine Menge sinnvoller Geschäfte gemacht, aus denen sie sich relativ schnell mit hohen Verlusten wieder verabschiedeten.
Das Dumme ist nur: Diese 20.000.000.000 DM wurden durch eine Erhöhung der Strompreise eingesammelt. Nun ist es dank der unverantwortlichen Tat der SPD und der Grünen verschleudert und darf durch weitere Erhöhungen der Strompreise neu "verdient" werden.
Und nun kommt ausgerechnet Gabriel daher und wirft Frau Merkel Kungelei und Kumpanei mit den Stromkonzernen vor? Hat der Mann überhaupt noch so etwas wie Schamgefühl, nachdem was sich seine Partei mit den Grünen vor 10 Jahren geleistet hat? Aber Gabriel war schon als Popbeauftragter der SPD vollkommen überfordert - was soll man da erwarten...ZitatDie Regierung sollte Photovoltaik Anlagen wieder vernünftig subventionieren. Die Regierung sollte sich endlich für erneuerbare Energien gezielt einsetzen und damit auch bei Nachbarländern werben. Es sollte gezielt bei erneuerbaren Energien und umweltfreundlichen Produkten entwickelt werden. Windräder effektiver machen/ Photovoltaikanlagen effektiver machen/ Das Speichern von Strom probieren zu verbessern/ Elektroautos weiter entwickeln. Hört sich zwar wie ein Spiel an, indem man ein Paar Entwicklungen anklickt, aber wo nicht geforscht wird, kann nichts weiterentwickelt werden.
Die Regierung subventioniert Photovoltaikanlagen doch schon massiv oder? Die Stromkonzerne müssen doch auch den überschüssigen Strom( der teurer ist) kaufen, das hat aufjedenfall mein Geo Lehrer gesagt.
Ein Hauptproblem besteht ja auch in der fehlenden Lagermöglichkeit der Energie, leider gibts ja noch keine Alternativen um Energie effizient zu lagern.ZitatInsgesamt wäre ich für ein (sicherlich undenkbares) Zusammenarbeiten der Nationen. Riesige Windkrafträderparks im Meer, wo jedes Land etwas von hat. Sonnenanlagen in den Wüsten. Turbinen an Wasserfällen/Dämmen/ Talsperren. Gezeitenkraftwerke an Küsten. Strom sollte ein Gut sein, andas jeder kommen sollte und es sollte weniger probiert werden, damit profit zu machen.
Solange die Umwelt wie Fische im Fluss(wie Lachse die an den Geburtsort bachaufwärts ziehen), Vögel , etc.. durch Wasserkraftwerke oder sonstiges nicht behindert werden sollten sie auch gebaut werden, aber z.B so ein Megastaudamm wie der 3 Schluchten Staudamm/Itaipu-Brasilien) durch das stehende Wasser, verottende Bäume, Abfall auch gewaltige negative Auswirkungen, ich finde man sollte auch die Negative Seite von den erneuerbaren Energien erwähnen.
Zum anderen werden heute schon 20% der Anbaufläche für Biomasse benutzt, obwohl die Bevölkerungszahl noch kräftig anziehen wird.Hier noch was erwähnenswertes, was die Politik, die grad betrieben wird nicht grad gut darstehen lässt.(Spiegel Forum)
ZitatZitat von alphamale Beitrag anzeigen
Liebe Forumsteilnehmer,mir ist eines bei der derzeitigen Situation und den Aktionen der Regierung vollkommen unklar. Wie mir zuvor auch nicht bewusst war, dauert es nicht nur Wochen, sondern Jahre ein AKW vollständig abzuschalten, da die Brennelemente in Abklingbecken über Jahre gelagert werden müssen. Ein Unfall kann somit auch noch Jahre nachdem ein Kraftwerk vom Netz genommen ist vorkommen. Was ist also der Zweck der Aktion der Bundesregierung, die Altmeiler kurzfristig vom Netz zu nehmen, wenn sich dadurch das Risiko nicht ändert? (Siehe Fukushima I, Reaktor 4).
Wenn die Meiler in drei Monaten wieder ans Netz kommen, können wir sie besser gleich am Netz lassen. Wenn sie abgeschaltet werden sollen, sollten sie lieber endgültig vom Netz genommen werden. Und wenn sie überprüft werden sollen, können sie solange am Netz bleiben, bis sie entweder abgeschaltet oder für in Ordnung befunden und weiter betrieben werden. Alles andere scheint mir stark nach Aktionismus zu wirken. Ich wäre aber gespannt, ob hier ein Missverständnis meinerseits vorliegt. Oder handelt es sich tatsächlich nur um ein reines Wahlkampfmanöver?
mfg
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Der Subventionen von Photovoltaikanlagen wurden sehr stark reduziert. Die warne vor 1-2 Jahren höher und sind dann ausgelaufen/ wurden zurückgenommen. Die müssen ihn kaufen und ja, das mit dem Lagern ist ein Problem.
Natürlich sollten die Anlagen im Meer nicht unglaubliche negative Auswirkungen haben Fauna und Flora haben. Daher würde ich auch 0 auf Biomasse setzen. Wenn dann Anbaufläche in Dritteweltländern genommen wird, dann kann man sich nur an den Kopf packen. Diesen Menschen die verbleibenden Anbauflächen wegzunehmen ist unter aller Sau und dann zu sagen, dass diese Anbauflächen helfen und retten, dann kann man nurnoch den Kopf schütteln.Wie man auch an deinem Beitrag sehen kann, ist nicht alles wirklich grün was sich als grün betitelt. Genauso wie eben der tolle neue Sprit wo eben solche Anbauflächen genutzt werden. Dazu noch der Schaden an vielen Autos und sogar möglichen Problemen bei neuen Autos.
Wie ich ja auch bereits sagte, würde ich AKWs nicht von heute auf morgen abschalten. Man sollte jetzt so weit es geht forschen und weiterentwickeln, damit erneuerbare Energien so schnell wie möglich AKWs ersetzen können und bis dahin sollte man mit so wenig AKWs wie nötig den nötigen Strom produzieren.
MfG Mario64
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Hoffe, dass es bald nutzbare Kernfusionskraftwerke gibt, bis dahin bin ich für Atomenergie, zum einen weil es einfach die effizienteste Methode ist, Energie zu gewinnen und wenn wir in D aussteigen, freuen sich die Nachbarsländer wie z.B Tschechien, dass wir ihren Strom kaufen müssen, bei denen die Sicherheitsvorkehrungen in den Kraftwerken meistens um einiges schlechter sind als hier.
Einige Gutachten von unparteiischen Wissenschaftlern besagen, dass wir bist 2020 komplett unabhängig vom Atomstrom sein könnten. Berechnungen ergaben zudem, dass der Strompreis nicht mehr als 0,5% steigen sollte (was utopisch klingt dank unserer Stromlobby).Die Regierung muss endlich mal durchgreifen und die Energiekonzerne in die Ecke pfeifen. Die großen 4 haben die Politik lange genug gelenkt. Außerdem wird es Zeit, dass deren Monopolstellung aufgelöst wird. Wenn das geschafft ist, und die Politik nicht auf jedes Gemecker von Eon und Co. reagiert, kommen wir auch wieder voran mit dem Fortschritt der erneuerbaren Energien.
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Dass ein sofortiger (jetziger) Ausstieg aus der Atomenergie nicht möglich wäre, ist klar. Selbst die Grünen gehen davon erst, dass man es frühestens 2017 schaffen könnte.
Atomenergie ist nicht sicher und war es auch nie.
http://de.wikipedia.org/wiki/L…n_kerntechnischen_AnlagenWenn man in naher Zukunft all unsere 17 AKWs auf die Sicherheit überprüfen würde, dann müssen zwangsläufig auch die die Sicherheitskataloge dementsprechend sein. Demnach müssten aber auch alle 17 AKWs abgeschaltet werden. Ansonsten ist das Nonsens! (wovon ich bei unserer Bananenrepublik ausgehe)
Was hindert uns eigentlich an einem Umstieg auf erneuerbare Energien? Nunja da gibt es z.B.: die Atomlobby mit den 4 Großen, dann das Problem mit den Voraussetzungen in Dtld., denn wir haben eben kein so tollen Voraussetzungen wie in Norwegen, Island oder in Spanien. Darüber hinaus ist es ne tolle Doppelmoral wenn ihr ein auf grün macht, aber tagtäglich exorbitante Mengen an Strom verbraucht oder Produkte kauft bei deren Herstellung viel Energie notwendig ist (Handys, Kleidung, Nahrung etc.pp). Mag zwar sein, dass ihr höhere Strompreise (die sowieso jedes Jahr steigen) in Kauf nehmt, aber ich bin mir sicher, dass ihr auf euren derzeitigen Luxus nicht verzichten würdet. Ich ebenso wenig. Dazu Sachen wie Biomasse, die uns achsotolle Treibstoffe wie E10 liefern, aber eklatant in unsere Natur eingreift, u.a durch riesige Monokulturen.Der Verbrauch von Strom, der Konsum und letztendlich unser Verhalten ist also ebenso ein Problem wie die Energiepolitik unserer Regierung.
Und dann wäre noch der Punkt, dass wenn wir unsere Meiler abschalten, Frankreich bsp.weise dies nicht tun würde und die besitzen 59! ,wovon einige gefährlich nah an uns dran sind. (Ich weiß dass das egozentrisch ist,aber das scheint heutzutage in zu sein)
Also Lösung: keine absehbare?! Wir können nicht 100% umweltfreundlich sein, dieses Ziel ist utopisch und wenn überhaupt nur Schritt für Schritt zu erreichen. Dennoch bin ich für eine frühe Abschaltung der AKW entgegen der Laufzeitverlängerung. Die Argumente gegen Kernenenergie sind einfach zu evident und überwiegen deutlich. Ansonsten können sich die EE gar nicht entwickeln. Wir müssen Forschen, denn wir haben einfach keine Fjorde oder Wüsten. -
Also ich hab irgendwo gehört, dass manche solaranlagen in der produktion mehr energie kosten, als sie in ihrer lebensdauer produzieren werden.. wenn das mal nicht paradox ist :>
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Hier habe ich etwas interessantes gefunden. Das meinte ich mit meinem Vorschlag:
http://www.suedkurier.de/regio…dach;art372448,2851373und dann noch Solarplatten drauf und man kann die Kraftwerke entlasten und jeder Haushalt spart noch dazu monatliche Stromkosten.
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Da ja im Japan Thread eine Energiediskussion statt fand wollte ich diese hier weiterführen. Für welche Energie seits ihr und warum? Welche Kraftwerke geben Sinn usw.?
Ich bin gegen Atomkraft und wäre für die erneuerbaren Energien wie Solarplatten und Windräder auf jedem Gebäude um z.B. Kohlekraftwerke zu entlasten. Außerdem wäre ich für reine Elektrofahrzeuge in ganz Deutschland auch wenn man dafür 2-3 Kohlekraftwerke bräuchte. Es wäre trotzdem umweltfreundlicher.Lustig, in welche Traumwelt du lebst. Deutschland ist vom Atomstrom abhängig (ok unwesentlich im Vergleich zu z.B Frankreich, trotzdem sind wir bei fast 60% der gesamten Strommenge, die aus AKW kommt)
Man kann ein AKW nicht so einfach ausstellen, die Reaktoren in Tschernobyl, werden heute noch gekühlt !Ein Umstieg von jetzt auf gleich ist unmöglich, und auch 2050 halte ich für unrealistisch.
Bezüglich Autos, mag es sein das wir in 30 Jahren nur noch Elektroautos haben, aber auch nur dann, wenn ab sofort keine Kraftstoff Autos mehr gebaut werden. Und ich bin mir sicher, dass das "kritische" Volk nicht auf diese Solarauto-Sache anspringen wird und weiterhin beim alten bleiben möchte, auch wenn das Öl ausgeht...ihr kennt ja die Deutschen (siehe E10).
MfG
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Wenn das Öl ausgeht, müssen wir umdisponieren. Bei E10 liegt die Abneigung daran, dass der Mist die motoren kaputt macht und das was es billiger ist, büßt die gepanschte Pampe an Reichweite wieder ein.
Ein Atomausstieg muss trotzdem so schnell wie möglich her. Wenn wir die Reaktoren jetzt ausschalten, sind die Dinger auch früher stabil luftkühlbar und außerdem wird nicht noch mehr radioaktiver Müll hergestellt, für das es weltweit nach wie vor kein Endlager gibt.
Klar kann das nicht von jetzt auf gleich gehen, aber wir sind nicht von der Atomenergie abhängig, das wollen die uns nur glauben lassen. Wir können in ein paar Jahren genug alternative Kraftwerke bauen, die die AKWs ersetzen. Im Radio kam neulich, dass das dann pro Bürger im Jahr 5 Euro teurer wird, Meiner Meinung nach ein akzeptabler Preis.
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lustig in welcher traumwelt du lebst...betrunkener labert zwar viel müll (windräder auf allen gebäuden? wtf...weißt du wie laut die dinger eig. sind und dann auch noch der ständige schatten- und lichtwechsel) und von jetzt auf gleich geht das ganze sowieso nicht
aber bis 2050 ist das realisierbar(also der umstieg allgemein) undzwar locker (achja 60% atomenergie? woher hast du denn die daten...es sind gerade mal um die 20%)
und was hat e10 mit solarautos oder elektroautos zu tun? e10 ist nicht umweltfreundlich wenn dafür wälder abgeholzt werden müssen
bei elektroautos ist dies nicht der fall
und dass die deutschen bereit für einen umstieg von atom auf erneuerbare energien sind haben sie schon längst bewiesen auch wenns natürlich problematischer wird als sich manche vorstellen -
Lustig, in welche Traumwelt du lebst. Deutschland ist vom Atomstrom abhängig (ok unwesentlich im Vergleich zu z.B Frankreich, trotzdem sind wir bei fast 60% der gesamten Strommenge, die aus AKW kommt)
Man kann ein AKW nicht so einfach ausstellen, die Reaktoren in Tschernobyl, werden heute noch gekühlt !Ein Umstieg von jetzt auf gleich ist unmöglich, und auch 2050 halte ich für unrealistisch.
Bezüglich Autos, mag es sein das wir in 30 Jahren nur noch Elektroautos haben, aber auch nur dann, wenn ab sofort keine Kraftstoff Autos mehr gebaut werden. Und ich bin mir sicher, dass das "kritische" Volk nicht auf diese Solarauto-Sache anspringen wird und weiterhin beim alten bleiben möchte, auch wenn das Öl ausgeht...ihr kennt ja die Deutschen (siehe E10).
MfG
Schon ein bisschen her, seitdem Betrunkener das gepostet hat oder? Außerdem wurde er eh schon gebannt.Da dein Post aber weitestgehend falsch ist, nehme ich kurz Stellung dazu:
Der aus Atomkraft gewonnene Strom in Deutschland beträgt ca. 23%, nicht die von dir genannten 60%. Ein Umstieg von jetzt auf gleich ist sicherlich unmöglich, viele Experten halten 2020 aber für realistisch.
Wie viele Kernkraftwerke wir tatsächlich brauchen, zeigt die momentane Abschaltung von 10 AKW's. Richtig, wir haben momentan nur 7 AKW's, die Strom ins Netz einspeisen. -
und was hat e10 mit solarautos oder elektroautos zu tun? e10 ist nicht umweltfreundlich wenn dafür wälder abgeholzt werden müssen
bei elektroautos ist dies nicht der fall
und dass die deutschen bereit für einen umstieg von atom auf erneuerbare energien sind haben sie schon längst bewiesen auch wenns natürlich problematischer wird als sich manche vorstellen
Was haben E10 und Elektroautos mit einer Diskussion zu tun, wo unsere Energie herkommen sollte?Und mal so am Rande: Elektroautos erzeugen genau so viel, wenn nicht sogar mehr CO2 wie ein Benziner...
Durfte in Seminarfach einen 10 Min Vortrag darüber halten. -
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60% ist der Kernenergieanteil, nicht der produzierte Strom.
mfg