Bundestagswahl

ach ja, auch ganz wichtig! zweitstimme ist die wichtigere, nämlich die für die partei!
die erststimme ist für die person, die in den bundestag soll.

Hm.. ob Linke, Piraten, oder die Partei als Zweitstimme.. da muss der Würfel entscheiden.

Erststimme Linke, Zweitstimme NPD

Im Moment kann man den Schein auch gleich durchstreichen

CDU/CSU oh boy
FDP sicher
SPD hat wie bereits gesagt, kein Profil und deren Puffdaddy is auch dreckig
Bei den Grünen wird Populismus groß geschrieben und das wars dann auch schon
NPD/Linke na klar
Piraten Nee Danke

Ich weiß nur noch nicht was besser kommt, ungültig machen oder AfD wählen.

Edit: Ok nach Wahl-O-Mat wirds wohl doch die Partei
72,6% Partei
70,2 Grüne sowie Piraten

also so nen wombat hätte ich schon gerne

Nach Wahl-O-Mat sind bei mir auch die Piraten auf 1. Aber dieser zusammengewürfelte Sauhaufen?

AfD finde ich Momenten recht interessant , mal sehen was sich noch so zeigt .

Er4gorn schrieb:

AfD finde ich Momenten recht interessant , mal sehen was sich noch so zeigt .

Das Problem an der AfD ist für mich: Ich kann 0 beurteilen wer - was diese ganze Schulden- & Griechenland Geschichte betrifft - Recht hat. Ich meine ich studiere Politik und Wirtschaft im 4. Semester und kann nicht mal ansatzweise sagen was Sache ist. Die CDU hat "Experten" mit Doktortitel die sagen "Die Sache geht gut", die AfD hat "Experten" mit Doktortitel die wiederum sagen "Die Sache geht nicht gut". Wieder andere Experten sagen in Talkshows usw. völlig andere Sachen. Weiss halt keiner...

Insgesamt ist die AfD für mich aber eine zu schlimme 1-Thema-Partei. Ist ja noch extremer als bei den Piraten.

schadowhunter schrieb:

Das Problem an der AfD ist für mich: Ich kann 0 beurteilen wer - was diese ganze Schulden- & Griechenland Geschichte betrifft - Recht hat. Ich meine ich studiere Politik und Wirtschaft im 4. Semester und kann nicht mal ansatzweise sagen was Sache ist. Die CDU hat "Experten" mit Doktortitel die sagen "Die Sache geht gut", die AfD hat "Experten" mit Doktortitel die wiederum sagen "Die Sache geht nicht gut". Wieder andere Experten sagen in Talkshows usw. völlig andere Sachen. Weiss halt keiner...

Insgesamt ist die AfD für mich aber eine zu schlimme 1-Thema-Partei. Ist ja noch extremer als bei den Piraten.

Grenzt meiner Meinung nach schon ziemlich an ein Armutszeugnis, wenn man als Student nicht ansatzweise eine fundierte Meinung darüber bilden kann.
Doktor hin oder her, es kommt auf die Argumente an. Vergleichen, denken und dann Meinung bilden.
Außerdem finde ich, dass es besser ist, wenn sich eine Partei erstmal an ein Thema bindet, von dem sie glaubt Ahnung zu haben, als zu jedem Thema ihre Meinung abzugeben ohne jegliche Erfahrung. Für so kleine Parteien wie die AfD ist der Start immer schwer. Auch die Grünen waren am Anfang eine 1-Thema-Partei.

Zum Thema:
Wenn ich wählen könnte, würde ich gehen. Ich sehe mich als Demokrat an und da wir in einer Demokratie leben (oder zumindest das vorgeben zu tun), funktioniert das ganze System auch nicht, wenn keiner wählen geht.
Leider wurden einige Parteien, bei denen ich vom Wahlprogramm überzeugt war, nicht zur Wahl zugelassen. Beim Wahl-O-Mat komm ich auf ca. 80% Übereinstimmung mit einer Partei.
Ich würde aber jedem empfehlen sich nicht nur mit dem Wahl-O-Mat zufriedenzugeben, sondern sich auch die einzelen Statements der Parteien anzuschauen und evtl. noch das Wahlprogramm.

Mal nebenbei bemerkt:
Zugegeben die pol. Landschaft in Dtld. sieht beschissen aus. Im Bundestag wird ne Menge Bullshit gelabert, und noch mehr Bullshit entschieden. Alle Jahre wechseln die regierenden Politiker der jeweiligen Parteien, aber im Grunde genommen, ändert sich nichts merklich zum positiven für die Bevölkerung. Hinzu kommt noch das stark schwindende Vertrauen der Bürger in die Politik, was man denen alles andere als verübeln kann bei Leuten wie Fischer, Schröder oder Koch - also Lobbyisten wie sie im Buche stehen.
Andererseits kritisiere ich die Leute, die denken mit 2 Kreuzen alle 4 Jahre (evtl. noch Kommunen, Landtags und Europawahl) wären sie Demokrat oder hätten etwas gutes getan. Es reicht nicht aus nur ein Kreuzchen zu machen und sich dann wieder null für Politik zu interessieren.
Die eigene Verantwortung an "die Poltiker" abzugeben ist einfach, schwierig und besonders zeitaufwändig ist es jedoch sich tagtäglich mit politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Belangen zu beschäftigen, darüber nachzudenken und sich seine Meinung darüber bilden und als Konsequenz ZU HANDELN! Ihr fordert von den Politikern, die ihr gewählt habt, immer dass sie nicht nur reden, sondenr auch handeln sollen (was ich durchaus unterstreiche), aber so wie es nunmal aussieht, ändert sich nur durch das Gemeckere nichts.

Bildet Bürgeriniativen, Parteien oder Verbände, tretet welchen bei, demonstriert, unterschreibt Petitionen oder handelt nach eurem Verständnis "richtig" (damit meine ich z.B.: kleine Sachen wie weniger Fleisch essen, mehr Fahrrad fahren oder ÖVM benutzen. Weniger Plastik etc.).
Aber werdet selber aktiv und bleibt nicht passiv. Das zeichnet für mich Demokratie aus.

s!cK schrieb:

Grenzt meiner Meinung nach schon ziemlich an ein Armutszeugnis, wenn man als Student nicht ansatzweise eine fundierte Meinung darüber bilden kann.
Doktor hin oder her, es kommt auf die Argumente an. Vergleichen, denken und dann Meinung bilden.
Außerdem finde ich, dass es besser ist, wenn sich eine Partei erstmal an ein Thema bindet, von dem sie glaubt Ahnung zu haben, als zu jedem Thema ihre Meinung abzugeben ohne jegliche Erfahrung. Für so kleine Parteien wie die AfD ist der Start immer schwer. Auch die Grünen waren am Anfang eine 1-Thema-Partei.

Zum Thema:
Wenn ich wählen könnte, würde ich gehen. Ich sehe mich als Demokrat an und da wir in einer Demokratie leben (oder zumindest das vorgeben zu tun), funktioniert das ganze System auch nicht, wenn keiner wählen geht.
Leider wurden einige Parteien, bei denen ich vom Wahlprogramm überzeugt war, nicht zur Wahl zugelassen. Beim Wahl-O-Mat komm ich auf ca. 80% Übereinstimmung mit einer Partei.
Ich würde aber jedem empfehlen sich nicht nur mit dem Wahl-O-Mat zufriedenzugeben, sondern sich auch die einzelen Statements der Parteien anzuschauen und evtl. noch das Wahlprogramm.

Mal nebenbei bemerkt:
Zugegeben die pol. Landschaft in Dtld. sieht beschissen aus. Im Bundestag wird ne Menge Bullshit gelabert, und noch mehr Bullshit entschieden. Alle Jahre wechseln die regierenden Politiker der jeweiligen Parteien, aber im Grunde genommen, ändert sich nichts merklich zum positiven für die Bevölkerung. Hinzu kommt noch das stark schwindende Vertrauen der Bürger in die Politik, was man denen alles andere als verübeln kann bei Leuten wie Fischer, Schröder oder Koch - also Lobbyisten wie sie im Buche stehen.
Andererseits kritisiere ich die Leute, die denken mit 2 Kreuzen alle 4 Jahre (evtl. noch Kommunen, Landtags und Europawahl) wären sie Demokrat oder hätten etwas gutes getan. Es reicht nicht aus nur ein Kreuzchen zu machen und sich dann wieder null für Politik zu interessieren.
Die eigene Verantwortung an "die Poltiker" abzugeben ist einfach, schwierig und besonders zeitaufwändig ist es jedoch sich tagtäglich mit politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Belangen zu beschäftigen, darüber nachzudenken und sich seine Meinung darüber bilden und als Konsequenz ZU HANDELN! Ihr fordert von den Politikern, die ihr gewählt habt, immer dass sie nicht nur reden, sondenr auch handeln sollen (was ich durchaus unterstreiche), aber so wie es nunmal aussieht, ändert sich nur durch das Gemeckere nichts.

Bildet Bürgeriniativen, Parteien oder Verbände, tretet welchen bei, demonstriert, unterschreibt Petitionen oder handelt nach eurem Verständnis "richtig" (damit meine ich z.B.: kleine Sachen wie weniger Fleisch essen, mehr Fahrrad fahren oder ÖVM benutzen. Weniger Plastik etc.).
Aber werdet selber aktiv und bleibt nicht passiv. Das zeichnet für mich Demokratie aus.

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in deutschland sind alle satt, alle sind fett. der konsument muss nicht lange denken , er muss konsumieren. wenn menschen apple oder adidas vergöttern ist schon alles verloren. fakt ist deutschland ist stabil und alle sind mehr oder weniger gesättigt.
wir haben keine klaren feinde wie sagen wir bis zu den 90 ern die russen oder der kommunismus an sich. die menschen sind da angelangt wo sie sein wollten in einer völligen gleichgültigkeit und in einer puren konsumgesellschaft. ihr redet hier von demokratie , von kosmopolit sein . die deutschen brauchen es nicht , sie sind fett! das einzige was man heutzutage braucht ist geld und wenn man geld hat noch mehr geld. und jetzt ehrlich woher nehmt ihr euch so viel zeit um über diese ganzen geheuchelten parteien nachzudenken, ich persönlich habe ganz andere viel lebensechtere sorgen die mich um einiges mehr belasten.
früher sind die menschen für ihre idee gestorben oder sind zumindest auf die straßen gegangen , heutzutage bewegt keiner seinen fetten arsch mit seinem iphone 5 , keine fünf meter aus dem haus. demokratie hat gesiegt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Identit%C3%A4re_Bewegung
Nur so ;).

Ich werde wählen. Ob ich die Stimme nun ungültig mache, oder Partei X wähle, werde ich noch sehen. Bin zur Zeit aber schon fast gewillt, Partei X zu wählen.

s!cK schrieb:

Grenzt meiner Meinung nach schon ziemlich an ein Armutszeugnis, wenn man als Student nicht ansatzweise eine fundierte Meinung darüber bilden kann.

Meinung bilden != Durchblick haben.
Es haben schon Finanzexperten gesagt, dass sie bei der Griechenlandproblematik keinen Überblick mehr haben. Da kann man schadowhunter wohl kaum einen Vorwurf machen, wenn es ihm genauso geht

Das wichtigste, wenn man sich für eine Partei interessiert - Wahlprogramm lesen!

Wahlplakate sind nur Werbung mit Schlaumeier Sprüchen die jede Partei kopiert nur anders verpackt!

Wenn euch keine Partei zusagt - Ungültig machen

S3cret schrieb:

Meinung bilden != Durchblick haben.
Es haben schon Finanzexperten gesagt, dass sie bei der Griechenlandproblematik keinen Überblick mehr haben. Da kann man schadowhunter wohl kaum einen Vorwurf machen, wenn es ihm genauso geht

Hab ich auch nicht behauptet. Aber ich Student im 4. Semester sollte man meines Erachtens schon ansatzweise wissen, worum es hier geht (" und kann nicht mal ansatzweise sagen was Sache ist").

Kommt darauf an wie du ansatzweise definierst. Für mich bedeutet es zu wissen, worum es eigentlich geht und evtl wie es verursacht wurde. Aber als Politik- und Wirtschaftsstudent sieht das vermutlich anders aus.

Shin. schrieb:

Hm.. ob Linke, Piraten, oder die Partei als Zweitstimme.. da muss der Würfel entscheiden.

Arbeitslos, hm?

jetzt kommen die populisten

Ist nunmal so dass es den arbeitenden Menschen an den Kragen geht wenn links regiert

eigentlich sind links-gerichtete parteien sogenannte "arbeiterparteien" ... (ok die spd hat sich schon vor längerem davon verabschiedet)

G0doT schrieb:

Ist nunmal so dass es den arbeitenden Menschen an den Kragen geht wenn links regiert

lol'd

Und jein, Student.

Linke mit Piraten gleichstellen, na gz. Die Partei ist halt so ein just for fun scheiß, der mmn in so einem ernsten Thema wie der Politik nichts zu suchen hat. Naya, alles gut, solange du wild bist.