StageTwo-User,
vor kurzem durfte ich wieder sehen. Wie jemand als "geistlich gestört" eingestuft worden ist von jemanden nur weil er ein "Gamer" ist. Würdet ihr sagen Spiele verändern Menschen und machen Depressiv? Im Allgemeinen liebe ich das "zocken" und finde es auch nicht ungewöhnlich am Wochenende bei einen Kumpel "durchzuzocken". Aber länger als einen Tag durchzocken ist nicht gesund, hab ich gemerkt. Selbst ich (der zwar nicht fett - aber ungern Sport-mach-Typ) wollte mich bewegen und bissle joggen nach den 3 "Gametagen" (ich bewege mich oft, oft genug^^). Auf jedenfall regt das viele auf, selbst meine Freundin meinte ich verändere mich und interessiere mich nicht mehr für sie. Wobei sich das gar nicht geändert hat, erst als sie erfuhr das ich viel Spiel kamen solche Dinge? Ist es eine Sache des Denkens? Meine Ärztin ratet mir zum Psychologen ... nur weil ich nach "Zocker" aussehe (sie hat das natürlich nicht gesagt, aber dass habe ich gespürt).
Was meint ihr? Spiele spielen = Attentäter // Depressivmachend // ...?