Toll.. die haben auf alles eine "Antwort", die auch nur mehr Rhetorik als Antwort ist.
Und auch du verteidigst grade den ihre tollen Argumentationen, mit einer vielleicht "logischen" Erklärung, aber bei einer Frage die bloß Ansichtssache und unwichtig ist. Allerdings ist auch die Antwort vollkommen sinnlos und zusammenhangslos. Der Ferrari Fahrer würde dich (wahrscheinlich..) nicht absichtlich umfahren und, viel wichtiger, würdest du dich in dem Fall nicht absichtlich opfern lassen. Würde deine Mutter nun sterben, aber mehr oder weniger freiwillig und um irgendetwas großes zu bewirken, dann könntest du ihr zu Ehren doch ein Schmückstück anziehen.
Evolution VS Schöpfung
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- [RL]
- EG_GANG_EG
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Ich selbst vertrete auch die Meinung, dass die Religion ein "Hilfeschrei" ist. Der Mensch versucht sich das zu erklären, das er nicht kann. Jeder Fortschritt in der Physik, der Astronomie usw. , jede einzelne Antwort wirft tausende neue Fragen auf. Der Mensch wird niemals alle Fragen beantworten können. Deswegen spalten sich hier nun die Gruppen:
die einen, die akzeptieren, dass es immer offene Fragen geben wird, die auch nicht mit fortschreitender Technik beantwortet werden können;
die anderen, schrieben die antworten auf ihre fragen einem transzendentem Wesen zu => Gott. Gott wird hier als die Universallösung dargestellt.
Viel interessanter finde ich allerdings die Frage: Wieso hat der Mensch dieses Wesen eingeführt, denn es gab in der Vorgeschichte der Menschheit keine Gruppierung von Menschen, die kein allmächtiges Wesen angebtet haben bzw. mehrere.
Diese Frage lässt sich (meiner Meinung nach) nur dadurch beantworten, dass bevor der Mensch über den Sinn des Lebens, das Universum, all die unbegreiflichen Dinge nachgedacht hat, musste er eine Gesellschaftsordnung erstellen, denn der Mensch ist ja, wie allgemein bekannt kein Einzelkämpfer, sondern ein Gemeinschaftswesen.De facto: Gott diente zuerst als Gesellschaftsstütze, als Mittel zum Zweck. Danach als die Gesellschaft funktionierte, einen Rahmen besaß, kamen die Fragen nach der Entstehung auf und da der Mensch, überheblich und arrogant wie er ist, sich als Mittelpunkt sah, folgerte er daraus, dass er von Gott abstammt. So weit so gut. Aber wo ist Gott?! Durch die Technik gelangt es dem Menschen immer weter vorzustoßen sodass Gott, überall wo er vermutet wurde, war er nicht, deswegen verloren die Menschen den glauben daran. Vergleicht dazu mal "Friedrich Nietzsche - Der tolle Mensch"
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Ich bin christlich erzogen und geh auch regelmäßig in die Kirche. Nur glaube ich nicht alles bedingungslos wie manche, ältere Menschen es tun. Ich denke jedoch nicht das wir von Affen abstammen. Haben Wissentschaftler wirklich Handfeste Beweise das wir vom Affen abstammen? Mir fällts schwer das alles zu Glauben weil die ja nicht wirklich eine Zeitreise machen können und alles mit eigenen Augen sehen können.
Ich lass mich aber gerne eines besseren belehren.Für mich is dieser Thread sinnlos. Wird eh wieder im Streit enden wie jeder dieser Threads...
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Ich selbst vertrete auch die Meinung, dass die Religion ein "Hilfeschrei" ist. Der Mensch versucht sich das zu erklären, das er nicht kann. Jeder Fortschritt in der Physik, der Astronomie usw. , jede einzelne Antwort wirft tausende neue Fragen auf. Der Mensch wird niemals alle Fragen beantworten können. Deswegen spalten sich hier nun die Gruppen:
die einen, die akzeptieren, dass es immer offene Fragen geben wird, die auch nicht mit fortschreitender Technik beantwortet werden können;
die anderen, schrieben die antworten auf ihre fragen einem transzendentem Wesen zu => Gott. Gott wird hier als die Universallösung dargestellt.
Viel interessanter finde ich allerdings die Frage: Wieso hat der Mensch dieses Wesen eingeführt, denn es gab in der Vorgeschichte der Menschheit keine Gruppierung von Menschen, die kein allmächtiges Wesen angebtet haben bzw. mehrere.
Diese Frage lässt sich (meiner Meinung nach) nur dadurch beantworten, dass bevor der Mensch über den Sinn des Lebens, das Universum, all die unbegreiflichen Dinge nachgedacht hat, musste er eine Gesellschaftsordnung erstellen, denn der Mensch ist ja, wie allgemein bekannt kein Einzelkämpfer, sondern ein Gemeinschaftswesen.De facto: Gott diente zuerst als Gesellschaftsstütze, als Mittel zum Zweck. Danach als die Gesellschaft funktionierte, einen Rahmen besaß, kamen die Fragen nach der Entstehung auf und da der Mensch, überheblich und arrogant wie er ist, sich als Mittelpunkt sah, folgerte er daraus, dass er von Gott abstammt. So weit so gut. Aber wo ist Gott?! Durch die Technik gelangt es dem Menschen immer weter vorzustoßen sodass Gott, überall wo er vermutet wurde, war er nicht, deswegen verloren die Menschen den glauben daran. Vergleicht dazu mal "Friedrich Nietzsche - Der tolle Mensch"
ich stimme dir voll und ganz zu, nur nehmen wir mich als beispiel. ich glaube nicht an große reden von iwelchen bieblichen gestalten usw , aber ich glaube dass wenn man im leben was gutes tut es zurückkommt . ich versuche mich den menschen gegenüber immer fair und hilfsbereit zu verhalten einfach weil ich glaube , dass uns menschen immer noch auf die finger geschaut wird. vielleicht nicht von gott aber ietwas gibt es da sicher. ohne den glauben an das höhere wäre das leben doch total trostlos und auch nicht lebenswert. nicht wahr? -
Ich selbst beschäftige mich auch ab und zu mit Religionen vor allem mit dem Islam.
Vor etwa 8 Monaten habe ich ein Buch namens "Wer bist du?" von "Cemil Sahinöz" gelesen.
Ich fand das Buch sehr interessant vorallem die Vergleiche wobei ich kein fanatischer Moslem bin und die Vergleiche nicht immer als "treffend" empfand.
Man muss zu dem Buch sagen, dass dort versucht wird den Leser dem Islam näher zu bringen.Eine der interessantesten Stellen aus dem Buch fand ich war der Schluss.
Hier mal ein Zitat aus dieser Stelle:
"Kapitel 6.0, Ein kleines Erlebnis anstatt eines SchlusswortesZitatAn einer Bildungsanstalt:
"LASST MICH ERKLÄREN WELCHES PROBLEM DIE WISSENSCHAFT MIT GOTT HAT."
Ein atheistischer Professor der Philosophie steht vor seiner Klasse und bittet einen seiner neuen Studenten aufzustehen.
"Du bist Muslim, nicht wahr mein Sohn?"
"Ja, Herr Professor."
"Also glaubst du an Gott?"
"Absolut."
"Ist Gott gut?"
"Natürlich! Gott ist gut."
"Ist Gott allmächtig? Kann Gott alles tun?"
"Ja."
Der Professor grinst wissentlich und überlegt für einen Moment.
"Hier ist etwas für dich. Sagen wir, es ist eine kranke Person hier und du kannst sie heilen. Du kannst es. Würdest du ihr dann helfen? Würdest du es versuchen?""Ja Herr Professor, ich würde."
"Also bist du gut...!""Das würde ich nicht sagen."
Warum würdest du das denn nicht sagen? Du würdest einer kranken und verkrüppelten Person helfen, wenn du könntest, die meisten würden dies tun, wenn sie könnten... Gott tut es nicht.[Keine Antwort]
Er tut es nicht, oder doch? Mein Bruder war ein Muslim der an Krebs starb, obwohl er Gott darum bat ihn zu heilen. Wie ist dieser Gott gut? Hmmm? Kannst du das beantworten?"[Keine Antwort]
Der ältere Mann ist verständnisvoll. "Nein, du kannst nicht, oder kannst du?" Er nimmt einen Schluck Wasser aus dem Glas auf seinem Schreibtisch, um dem Studenten Zeit zu geben, sich zu entspannen. In der Philosophie, darf man nicht zu hart mit den Neuen umgehen. Lass uns nochmals beginnen, junger Freund." "Ist Gott gut?"" Äh.... Ja."
"Ist Satan gut?""Nein."
"Wo kommt Satan her?"Der Student stockt. Von... Gott...
Das ist richtig. Gott erschuf Satan, nicht wahr? Der ältere Mann fährt mit seinen knochigen Fingern durch sein dünnes Haar und wendet sich an die grinsenden Studenten. "Ich denke wir werden viel Spaß haben dieses Semester, meine Damen und Herren." Er dreht sich wieder zum Muslim. "Sag mir, gibt es Übel in dieser Welt, mein Sohn?""Ja, Herr Professor."
"Übel gibt es überall, wohin man nur sieht, nicht wahr? Hat Gott alles erschaffen?""Ja."
Wer hat das Übel erschaffen?[Keine Antwort]
Gibt es Krankheit auf dieser Welt? Unmoral? Hass? Hässlichkeit? All diese schrecklichen Dinge - existieren sie in dieser Welt?"Der Student dreht sich hin und her. "Ja."
Wer erschuf es?"[Keine Antwort]
Der Professor schreit seinen Studenten plötzlich an. "WER ERSCHUF ES? SAG ES MIR, BITTE!" Der Professor nähert sich bedrohlich und steigt in das Gesicht des Muslims. Mit einer leisen Stimme: "Gott erschuf all das Übel, nicht wahr, mein Sohn?"[Keine Antwort]
Der Student versucht die Ruhe zu bewahren, starrt ihn an und scheitert. Plötzlich bricht der Lektor los um seine Klasse anzufallen, wie ein alternder Panther. Die Klasse saß wie gebannt. "Sagt mir" setzt er fort, "Wie kommt es, dass dieser Gott gut ist, wenn er das ganze Übel zu allen Zeiten erschuf? Der Professor schwenkt seinen Arm umher, um die Schlichtheit der Welt zu umfassen. All der Hass, die Brutalität, all der Schmerz, all die Qualen, all der Tod und die Hässlichkeit und all diese Leiden geschaffen von diesem guten Gott ist alles in dieser Welt, nicht wahr, junger Mann?[Keine Antwort]
Siehst du es denn nicht überall, um dich herum? Huh? Pause. "Siehst du es nicht?" Der Professor lehnt sich erneut an das Gesicht des Studenten und flüstert, Ist Gott gut?"[Keine Antwort]
"Glaubst du an Gott, Sohn?"
Die Stimme des Studenten enttäuscht ihn und bricht.
"Ja, Herr Professor. Das tue ich."
Der Professor ist enttäuscht und sagt "Die Wissenschaft sagt du hast fünf Sinne, die du verwendest um die Welt um dich zu identifizieren und beobachten. Du hast Gott nie gesehen, oder etwa doch?"Nein, Herr Professor. Ich habe ihn nie gesehen."
"Dann sag uns hast du deinen Gott jemals gehört?""Nein, Herr Professor. Das habe ich nicht."
"Hast du deinen Gott jemals gefühlt, oder gekostet, oder gerochen...kurz, hattest du irgendeine sinnliche Erfassung deines Gottes, wie auch immer?"[Keine Antwort]
"Antworte mir bitte!!!""Nein, Herr Professor, Ich fürchte das habe ich nicht."
"Du FÜRCHTEST... du hast nicht?""Nein, Herr Professor."
"Dennoch glaubst du an Ihn?""...ja... Das verlangt GLAUBEN!"
Der Professor lächelt weise bei dieser Unterstreichung. Nach den Regeln vom empirischem, überprüfbarem, demonstrier barerem Protokoll, sagt die Wissenschaft dass dein Gott nicht existiert. Was sagst du dazu, mein Sohn? Wo ist dein Gott jetzt?"[Der Student antwortet nicht]
"Setz dich hin bitte." Der Muslim setzt sich... Geschlagen.
Ein anderer Muslim erhebt seine Hand."Professor, darf ich die Klasse adressieren?"
Der Professor dreht sich und lächelt. "Ah, noch ein Muslim ! Komm, komm, junger Mann. Sprich ein paar weise Worte zu der Versammlung." Der Muslim sieht sich im Raum um."Einige interessante Punkte, die sie hier bringen, Herr Professor. Jetzt habe ich eine Frage an Sie.
Gibt es etwas wie Wärme?"
Ja, antwortet der Professor. "Es gibt Wärme.""Gibt es etwas wie Kälte?"
"Ja, mein Sohn, es gibt auch Kälte.""Nein, Herr Professor, das gibt es nicht."
Das Lächeln des Professors erstarrt. Im Raum wird es plötzlich ganz kalt. Der zweite Muslim setzt fort."Sie können verschiedene Arten von Hitze haben, mehr Hitze, Super-Hitze, Mega-Hitze, Weiße Hitze, ein wenig Hitze oder keine Hitze aber wir haben nichts was sich "Kälte" nennt. Wir können 458 Grad unter Null erreichen, was bedeutet dass keine Hitze vorhanden ist, aber wir können nicht weiter gehen als das. Es gibt nichts, wie Kälte, andernfalls müssten wir imstande sein weiter in die Kälte zu gehen als 458 - - Sie sehen Herr Professor, Kälte ist lediglich ein Wort, dass wir verwenden um das nicht- Vorhandensein von Hitze zu beschreiben. Wir können Kälte nicht messen. Wärme können wir in thermischen Einheiten messen, da Wärme Energie ist. Kälte ist nicht das Gegenteil von Wärme, sondern nur die Abwesenheit davon."
Ruhe..... Eine Nadel fällt, irgendwo im Klassenzimmer."Gibt es etwas wie Dunkelheit, Herr Professor?"
"Dass ist eine dumme Frage, mein Sohn. Was ist Nacht, wenn nicht Dunkelheit? Worauf willst du hinaus...?""Also Sie sagen es gibt etwas wie Dunkelheit?"
"Ja...""Sie liegen wieder falsch. Dunkelheit ist nicht etwas, es ist nur die Abwesenheit von etwas. Sie können gedämpftes Licht haben, normales Licht, helles Licht, blitzendes Licht, aber wenn Sie durchgehend keines haben, dann nennen wir es Dunkelheit, nicht wahr. Das ist die Bedeutung die wir verwenden um dieses Wort zu definieren. In Wahrheit ist Dunkelheit nicht. Wenn es wäre, dann würden Sie jetzt fähig sein dunklere Dunkelheit zu machen und mir ein Glas davon zu geben. Können Sie .......... mir ein Glas dunklere Dunkelheit geben, Herr Professor"
Trotz allem, lächelt der Professor den jungen Unverschämten vor sich an. Das wird wahrhaftig ein gutes Semester. "Würde es dir etwas ausmachen uns zu sagen, worauf du hinaus willst, junger Mann?""Ja, Herr Professor. Ich will darauf hinaus, dass ihre philosophischen Voraussetzungen fehlerhaft sind und daher muss auch ihre Schlussfolgerung falsch sein...."
"Der Professor wird giftig. "Fehlerhaft...? Wie kannst du es wagen...!""Darf ich erklären, was ich meine?"
Die Klasse ist ganz Ohr.
"Erkläre... erkläre nur..." Der Professor bemüht sich, auf bewundernswerte Weise, seine Nerven zu behalten. Plötzlich ist er die Freundlichkeit selbst. Er schwenkt seine Hand, um die Klasse zur Ruhe zu bringen, damit der Student fortsetzen kann."Sie arbeiten mit den Prinzipien der Dualität,"
erklärt der Muslim.
"Dass es zum Beispiel Leben gibt und den Tod, einen guten Gott und einen bösen. Sie betrachten das Konzept von Gott als etwas begrenztes, etwas dass wir messen können. Die Wissenschaft, Herr Professor, kann nicht einmal einen Gedanken erklären. Sie verwendet Elektrizität und Magnetismus, aber hat sie nie gesehen, geschweige denn gänzlich verstanden. Den Tod als das Gegenteil von Leben zu betrachten, bedeutet die Tatsache zu verkennen, dass der Tod nicht als ein Substantives Ding existieren kann. Der Tod ist nicht das Gegenteil von Leben, sondern lediglich die Abwesenheit davon."
Der junge Mann hält eine Zeitung hoch, die er vom Tisch eines Sitznachbars nimmt, der gerade damit beschäftigt war, diese zu lesen
"Hier ist eine der abscheulichsten Revolverblätter die dieses Land führt, Herr Professor. Gibt es etwas wie Unmoral?"
"Natürlich gibt es das, sieh nur...""Sie liegen wieder falsch. Wie sie sehen, Unmoral ist lediglich die Abwesenheit von Moral. Gibt es etwas wie Ungerechtigkeit? Nein. Ungerechtigkeit ist die Abwesenheit von Gerechtigkeit. Gibt es etwas wie Bösartigkeit?"
Der Muslim macht eine Pause.
"Ist Bösartigkeit nicht die Abwesenheit von Güte?"
Des Professors Gesicht, hat eine warnende Farbe angenommen. Er ist so wütend, dass er vorübergehend sprachlos ist.
Der Muslim setzt fort.
"Wenn es Übel auf dieser Welt gibt, Herr Professor und wir alle wissen, dass es so ist, dann muss Gott, wenn er existiert, ein Werk schaffen, um sich durch diese Agentur des Bösen durchzuarbeiten. Was ist dieses Werk, dass Gott schafft? Der Islam sagt uns, dass es jeder von beachten soll was er wählt, wählt er gut oder böse."
Der Professor wehrt sich entrüstet.
"Als ein philosophischer Wissenschaftler, betrachte ich diese Sache nicht, als etwas was mit einer Wahl zu tun hat, als ein Realist erkenne ich weder dieses Konzept von Gott, noch irgendeinen anderen theologischen Faktor, als Teil dieses weltlichen Gleichgewichtes an, denn Gott ist nicht beobachtbar.""Ich hätte gedacht, dass die Abwesenheit von Gottes Moralwerten in dieser Welt, wahrscheinlich das am leichtesten zu beobachtbare Phänomen ist,"
antwortet der Muslim.
"Zeitungen machen Millionen von Umsätze damit, darüber zu berichten! Sagen Sie mir, Herr Professor. Bringen Sie Ihren Studenten bei, dass sie von einem Affen abstammen?"
"Wenn du Bezug zum natürlichen Evolutionsprozess nimmst, junger Mann, ja, natürlich tue ich das.""Haben Sie Evolution je mit Ihren eigenen Augen beobachtet, Herr Professor?"
Der Professor macht ein schlürfendes Geräusch mit seinen Zähnen und schenkt dem Studenten einen ruhigen, starren Blick."Herr Professor. Nachdem niemand jemals den Prozess der Evolution in Arbeit gesehen hat und niemand beweisen kann, dass dieser Prozess ein laufendes Bestreben ist, unterrichten Sie nicht Ihre Meinung? Sind Sie nun gar kein Wissenschaftler, sondern ein Priester?"
"Ich will im Licht dieser philosophischen Diskussion, über deine Unverschämtheit hinwegsehen. Nun, hast du bald fertig gesprochen?" faucht der Professor."Also akzeptieren Sie Gottes Moralwerte nicht, die zu dazu auffordern das zu tun was recht ist?"
"Ich glaube das was ist - dass ist die Wissenschaft!""Ahh! DIE WISSENSCHAFT!"
das Gesicht des Studenten formt ein Grinsen.
"Sie besagen, dass die Wissenschaft die Studie der beobachtbaren Phänomene ist. Auch die Voraussetzungen der Wissenschaft sind fehlerhaft..."
"WISSENSCHAFT IST FEHLERHAFT..?" zischt der Professor. Die Klasse ist in Aufruhr. Der Muslim bleibt stehen, bis die Aufregung sich wieder gelegt hat."Um bei dem Punkt fortzusetzen, den Sie vorhin bei dem anderen Studenten gebracht haben, darf ich Ihnen ein Beispiel dafür geben was ich meine?"
Der Professor schweigt klugerweise.
Der Muslim sieht sich im Raum um
"Gibt es irgendjemanden in dieser Klasse, der jemals Luft gesehen hat, Sauerstoff, Moleküle, Atome, das Gehirn des Professors?"
Die Klasse bricht in Gelächter aus. Der Muslim zeigt auf seinen älteren, zerbrechenden Lehrer.
"Ist da jemand, der jemals das Gehirn des Professors gesehen hat... das Gehirn des Professors gefühlt hat, das Gehirn des Professors berührt hat, oder das Gehirn des Professors gerochen hat? Es scheint niemanden zu geben. Der Muslim schüttelt traurig seinen Kopf . Es sieht so aus, dass niemand jemals irgendeine sinnliche Erfassung vom Gehirn des Professors erfahren hat. Nun, nach den Regeln des empirischen, stabilen, demonstrierbaren Protokoll der Wissenschaft, ERKLÄRE ich, dass der Professor kein Gehirn hat."
NUN IST ES JEDERMANN'S GELEGENHEIT MEHR ÜBER DEN ISLAM ZU LERNEN, ÜBER GOTT, ÜBER DEN ZWECK DER EXISTENZ; ERSCHAFFUNG UND LEBEN; ÜBER DIE PROPHETEN GOTTES UND ÜBER DIE HEILIGEN BÜCHER; IM SPEZIELLEN DEN QUR'AAN. DANN IST ES IHRE WAHL MUSLIM ZU WERDEN ODER NICHT: IN DER UNGEFÄHREN BEDEUTUNG DES QUR'AN HEISST ES" ES GIBT KEINEN ZWANG IN DER RELIGION
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Frag ihn doch einfach mal woher Gott dann kommen soll? Kann ja nicht einfach schon immer da gewesen sein...
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Ich selbst beschäftige mich auch ab und zu mit Religionen vor allem mit dem Islam.
Vor etwa 8 Monaten habe ich ein Buch namens "Wer bist du?" von "Cemil Sahinöz" gelesen.
Ich fand das Buch sehr interessant vorallem die Vergleiche wobei ich kein fanatischer Moslem bin und die Vergleiche nicht immer als "treffend" empfand.
Man muss zu dem Buch sagen, dass dort versucht wird den Leser dem Islam näher zu bringen.Eine der interessantesten Stellen aus dem Buch fand ich war der Schluss.
Hier mal ein Zitat aus dieser Stelle:
"Kapitel 6.0, Ein kleines Erlebnis anstatt eines Schlusswortes
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du meine güte!, jetzt wirds aber hoch theologisch. -
ich versteh nicht wie manche mit "bakterien waren die ersten lebewesen" oder "die erde gibt es seit 200 mio.. jahren"... streng religiöse menschen glauben einfach nicht daran und aus^^
ich glaub zwar an die evolution, aber z.b. nicht an die erste mondlandung von den ammis... die wollen uns doch nur verarschen :p -
Mir ist eben aufgefallen das im Zitat ein paar kleine Stellen fehlen aber das sollte nicht allzu schlimm sein.
Ich empfehle jeden mal das Zitat zu lesen und sich evtl. mal dazu zu äußern. -
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EG_GANG_EG
Ich kann ihm nicht das Wasser reichen
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Da kann ich dir nur recht geben ! Meine freundin war auch mal Zeuge und ihre Eltern sind es noch !
Und sie hat mich auch mal gefragt an was ich glaube und als ich sagt das alles mit kleinen Bakterien angefangen hat usw , da ging es los die hat mich erstmal tot gelabert =)UNd man kann sagen was man will die haben immer was zum gegensetzten da kann man einfach nicht mithalten, und ich sowieso nicht da ich keine religion usw
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ich stimme dir voll und ganz zu, nur nehmen wir mich als beispiel. ich glaube nicht an große reden von iwelchen bieblichen gestalten usw , aber ich glaube dass wenn man im leben was gutes tut es zurückkommt . ich versuche mich den menschen gegenüber immer fair und hilfsbereit zu verhalten einfach weil ich glaube , dass uns menschen immer noch auf die finger geschaut wird. vielleicht nicht von gott aber ietwas gibt es da sicher. ohne den glauben an das höhere wäre das leben doch total trostlos und auch nicht lebenswert. nicht wahr?
da kann ich ebenfalls nur zustimmen, ietwas muss es ja geben, wieso sollte sich der mensch sonst fair und gerecht verhalten, nur ist dieses "etwas" in der heutigen zeit nicht immer unbedingt das wesen gott^^
Aber von etwas höherem darf schon ausgegangen werden, auf sollte sich sonst die gesamte ethik stützen?! -
Wir hatten das thema vor ca. nem jahr schonmal .
Da hat ein fundamentalist die fragen gestellt, du kannst dir vorstellen was das für eine hitzige disskusion war , oder ?
Es hat aber spaß gemacht mit ihm darüber zu disskutieren, nur hatte er absolut keine argumente warum er recht haben sollte, da war dann doch zu viel evolutions beiträge und es endete im chaos ...Es ist aber wie selas schon sagte, egal was du sagst, die könnten morgen ALLES aufklären und damit die evolution zu 110% bestätigen, die würden trotzdem an ihrem glauben festhalten, daran sollte man auch nichts ändern, manche brauchen ihren glauben einfach ( auch wenn es oft schwachsinnig ist... ) .
Früher waren die menschen noch viel "dümmer" als heute, sie brauchten etwas um sich die komischen dinge erklären zu können, deshalb gott, wenn die kinder machen können und erde aufeinander stapeln , dann gab es mal nen großen weißbartmann der halt alles gemacht, damit waren die zufrieden und glücklich, dass ging dann halt über die jahrhunderte so weiter .
Bei der evolution allerdings kamen schlaue köpfe her die beweise gefunden haben, warum der affe sich so entwickelt und der affe sich so . zB. die spaltung des afrikanischen kontinents und somit die spaltung von einer affenrasse, die eine häflte war in afrika wo sie wie gewohnt weiter gemacht haben und die andere waren ( sry weiß jetzt nicht genau wo, aber auf der anderen seite halt xD ) affen die sich in ihrer neuen umgebung anpassen mussten um zu überleben, die haben dann ihre werkzeuge gehabt um die harten früchte aufzumachen und lernten so dazu .
Aus denen sind wir auch entstanden .
Das ganze spielte sich natürlich in einem jahrmillionen zeitraum ab und das ganze habe ich von meinen RELIGIONSLEHRER in der berufsschule gelernt, er glaubt an gott und die evolution .Weiter .
Funde beweisen ja auch das sich bestimmte lebensformen weiterentwickelt haben und andere nicht .
Außerdem sind die erklärungen wie die erde entstand viel besser als die erklärungen von den gottesanbetern .
Und da wir menschen heute nicht mehr dumm sind und wir uns einiges erklären können was so passiert, glauben wir eher an die eolutiontheorie als an die schöpfung durch gottes hand .
Wir glauben erst an gott wenn wir ihn sehen, denn wir glauben nur an das was wir sehen und was sehen wir ? Beweise die , die forscher hervorbringen und ziemlich gut erklären sodass es sich für den heutigen menschen selbsterklärend und logisch ist .Im grunde führt doch alles auf einen nullpunkt zurück .
Wir die evolutionstheorie anhänger und die wissenschafftler wissen nicht wo die materia für den urknall herkam und die schöpfungsanhänger wissen nicht wo gott herkam .
Aber alle sagen wir das gleiche " Es war einfach da... " .
Es bringt also nichts darüber zu disskutieren, außer halt spaß und man redet halt mal . -
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Also ich bin auch der Meinung dass Gott nur eine erfundene Sache des Menschen ist um Sorgen oder Angst besser zu verkraften. Das sieht man vorallem wenn man sich Bevölkerungsgruppen anschaut,.... je ärmer ein Volk ist desto religiöser ist es weil die Menschen eben viel Angst un Sorgen haben.
Der Mensch ist einfach ein intelligentes Wesen was versucht alles zu verstehen, bzw für alles eine Lösung braucht. Hat er keine Lösung, zb jetzt bei der Entstehung der Welt bzw der Menschen , so sucht er etwas auf was er stützen kann ... also Gott. Gott kann man als eine These sehen die vor Jahren mal aufgestellt wurde weil eben in der damaligen Zeit keine andere Lösung gesehen wurde. Jetzt wo die Technik sehr weit ist, sehen wir langsam dass die These Gott einfach falsch ist und das unser Leben durch die Evolution gesteuert wird. -
Ich bin christlich erzogen und geh auch regelmäßig in die Kirche. Nur glaube ich nicht alles bedingungslos wie manche, ältere Menschen es tun. Ich denke jedoch nicht das wir von Affen abstammen. Haben Wissentschaftler wirklich Handfeste Beweise das wir vom Affen abstammen? Mir fällts schwer das alles zu Glauben weil die ja nicht wirklich eine Zeitreise machen können und alles mit eigenen Augen sehen können.
Ich lass mich aber gerne eines besseren belehren.Für mich is dieser Thread sinnlos. Wird eh wieder im Streit enden wie jeder dieser Threads...
Man kann aber Bindeglieder zwischen beiden Arten(Mensch, Affe) finden und durch Ausgrabungen die Linie des Menschen zurückverfolgen.
Außerdem kann man mit einem Blut Test, die Verwandheit der Eiweise im Blut von Arten bestimmen( Serum-Präzipitin-Test), wir haben z.B mit den Schimpansen eine Ausfällung von ca 85 %, das bedeutet, das im Schimpansenblut nur 15 % spezielle Schimpansen-Eiweiße enthalten sind, ansonsten sind die Eiweise gleich. Das deutet auch ziemlich stark auf eine Verwandschaft hin. -
zur evolution sag ich nur
http://www.dailykos.com/tv/w/002808/
zur bibel sag ich nur
ZitatDo Christians not realise that when they say "The Bible is proof of God's existance", it is the same as saying the Harry Potter books are proof of Harry Potter's existance?
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Dann frag ihn doch warum 2000 die Welt nicht untergegangen ist, sie aber 2012 untergehen soll.
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Also ich persönlich glaube an Gott.
Ich mein wie denkt ihr seid ihr enstanden? Meint ihr es ist per Zufall passiert das eure Organe so zusammen arbeiten das sie euch am Leben behalten?
Der menschliche Körper ist ein kompliziertes Gerüst aus zusammenarbeitenden Organen. Ich bin mir sicher das das keine "Evolution" sein kann.
gut manche sagen wir stammen von den affen... wer hat die affen erschaffen? Bakterien? wer hat die Bakterien erschaffen?ZitatDann frag ihn doch warum 2000 die Welt nicht untergegangen ist, sie aber 2012 untergehen soll.
ehm das warn doch die Mayas mit ihrem Kalender? -
Also ich persönlich glaube an Gott.
Ich mein wie denkt ihr seid ihr enstanden? Meint ihr es ist per Zufall passiert das eure Organe so zusammen arbeiten das sie euch am Leben behalten?
Der menschliche Körper ist ein kompliziertes Gerüst aus zusammenarbeitenden Organen. Ich bin mir sicher das das keine "Evolution" sein kann.
gut manche sagen wir stammen von den affen... wer hat die affen erschaffen? Bakterien? wer hat die Bakterien erschaffen?
ehm das warn doch die Mayas mit ihrem Kalender?Die Zeugen aber auch
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Wie Zellen sich zusammenschließen, irgendwann nurnoch bestimmte Funktionen erfüllen etc. ist doch bewiesen.
"wer hat die affen erschaffen? Bakterien? wer hat die Bakterien erschaffen?"
Den Mist kann man sich immer weiter fragen und nach einer Antwort suchen (die man vielleicht irgendwann hat, aber bisher noch nicht), oder sich einfach eine "Antwort" erfinden. Was findest du besser und wer hat Gott erschaffen?.. -
Also ich persönlich glaube an Gott.
Ich mein wie denkt ihr seid ihr enstanden? Meint ihr es ist per Zufall passiert das eure Organe so zusammen arbeiten das sie euch am Leben behalten?
Der menschliche Körper ist ein kompliziertes Gerüst aus zusammenarbeitenden Organen. Ich bin mir sicher das das keine "Evolution" sein kann.
gut manche sagen wir stammen von den affen... wer hat die affen erschaffen? Bakterien? wer hat die Bakterien erschaffen?
ehm das warn doch die Mayas mit ihrem Kalender?
Die Bakterien der Erde stammen (Wissenschaftlich) von Asteoriden die auf unsere Erde prallten, so kam der Organismus zur Erde.
Kleiner Offtopic, aber deswegen glaube ich auch an Leben ausser auf der Erde, warum nur hier bei uns?Aber naja zurück zum Thema. Die Baktierien kamen von i.wo anders, wie sie entstanden sind, das kann dir echt niemand sagen.
Genausowenig wie das Universum entstanden ist, das Leben an sich.
Ich frag mich das echt sehr oft, wie kann aus nichts, das Universum entstehen?"Gott" schließe ich aus, es gibt keine allmächtigen Wesen, vllt mächtige, aber kein allmächtiges. So wie es in jeder Religion jemand ist.
Und jetzt würdest du wahrscheinlich sagen das Gott das Universum erschaffen hat.
Ok, aber wer hat Gott erschaffen? Der ist sicher auch nicht einfach da, verstehst du?
Du wiederlegst deine eigene Theorie damit. Undzwar das aus Nichts, Nichts kommen kann.