Videospiele schaden der Holzfäller-Branche. Sagt zumindest die Holzfäller-Branche. Als PC- und Videospieler ist man ja einiges gewohnt, wenn es darum geht, die Schuld für etwas zu bekommen. Nun sind sie obendrein anscheinend auch noch für den Untergang der Holzarbeiter-Industrie verantwortlich – findet diese jedenfalls.
»Es ist nicht so, dass die Nachfrage nach dem Job abnimmt. Leute zu finden die es tun wollen und hart daran arbeiten wollen – das nimmt ab. Wir verwenden und benötigen auch heute noch jeden Tag Papier- und Holzprodukte. Aber heutzutage wollen die Kinder lieber Videospiele spielen, anstatt hart zu arbeiten und sich die Hände schmutzig zu machen.«, so Jake Rosa, Eigentümer von Dry Brook Custom Sawmilling gegenüber CareerCast.
Dass sich der Job des Holzarbeiters allerdings jedes Jahr immer wieder wegen schlechter Bezahlung, großem Risiko und mäßigen Arbeitsbedingungen auf der Liste der schlimmsten Jobs, befindet, erwähnt er dabei nicht.
Da ist es durchaus wahrscheinlicher, dass die »faulen Kinder« bereits vorab von Spielen wie dem Holzfäller Simulator 2012 abgeschreckt werden.
»Es ist nicht so, dass die Nachfrage nach dem Job abnimmt. Leute zu finden die es tun wollen und hart daran arbeiten wollen – das nimmt ab. Wir verwenden und benötigen auch heute noch jeden Tag Papier- und Holzprodukte. Aber heutzutage wollen die Kinder lieber Videospiele spielen, anstatt hart zu arbeiten und sich die Hände schmutzig zu machen.«, so Jake Rosa, Eigentümer von Dry Brook Custom Sawmilling gegenüber CareerCast.
Dass sich der Job des Holzarbeiters allerdings jedes Jahr immer wieder wegen schlechter Bezahlung, großem Risiko und mäßigen Arbeitsbedingungen auf der Liste der schlimmsten Jobs, befindet, erwähnt er dabei nicht.
Da ist es durchaus wahrscheinlicher, dass die »faulen Kinder« bereits vorab von Spielen wie dem Holzfäller Simulator 2012 abgeschreckt werden.