Wie kann ich am schnellsten C lernen?

Was ist den erforderlich an wissen ?

Wie schnell du lernst, ist denke ich mal davon abhängig wie gut du dir Dinge behalten kannst und auffassen kannst.

Die Openbooks sind ganz gut: http://openbook.galileocomputing.de/c_von_a_bis_z/

Das ist niemals gut zum lern es gibt 100 bessere seiten sicherlich

ich hab mir einfach mal die "while" schleife angeguckt

int main(void) {
int zahl=1, tmp=0;
while(zahl <= 10) {
tmp=tmp+zahl;
printf("%d+",zahl++); /* Zahl + 1 */
}
printf("\b = %d\n",tmp);
return 0;
}

da wird mit sachen gearbeitet die ein neuling garnich das zeigen was er eigentlich will und zwar nur die while schleife

int var=0; // Initialisieren
while(var < 10) { // Solange var kleiner als 10 - Bedingung // weitere Anweisungen
var++; // Reinitialisieren
}

das wird zuvor gemacht kommt dem schon nähr für ein anfänger allerdings var++ heißt nichts anderes als var=var+1;
und daher find ich sollten die sich auch mühe machen das auch so zu schreiben..
man merkt halt das die da schon "echt heftig" sind guck dir Youtube Tuts an 1. Einfacher 2. Wenn mans sieht prägt sich das besser ein

einzige nachteil ist, du wirst viele "kinder" sehen die sich da als C# Pro ausgeben und die scheiße einfach hinschreiben ohne zu erklären daher such dir einfach mal die richtigen videos zusammen und wenns garnichts sinvolles gibt schau dir die logik von VB.Net an was schleifen angeht und all dem ist C++ C# und co gleich

Sonst geh in die Bücherei und leih dir ein gutes Buch aus oder kauf dir eins. In einem Monat kommst du schon relativ weit was die Grundlagen betrifft.

Schaffst du schon.

FirsTGer schrieb:

Das ist niemals gut zum lern es gibt 100 bessere seiten sicherlich

ich hab mir einfach mal die "while" schleife angeguckt

int main(void) {
int zahl=1, tmp=0;
while(zahl <= 10) {
tmp=tmp+zahl;
printf("%d+",zahl++); /* Zahl + 1 */
}
printf("\b = %d\n",tmp);
return 0;
}

da wird mit sachen gearbeitet die ein neuling garnich das zeigen was er eigentlich will und zwar nur die while schleife

int var=0; // Initialisieren
while(var < 10) { // Solange var kleiner als 10 - Bedingung // weitere Anweisungen
var++; // Reinitialisieren
}

das wird zuvor gemacht kommt dem schon nähr für ein anfänger allerdings var++ heißt nichts anderes als var=var+1;
und daher find ich sollten die sich auch mühe machen das auch so zu schreiben..
man merkt halt das die da schon "echt heftig" sind guck dir Youtube Tuts an 1. Einfacher 2. Wenn mans sieht prägt sich das besser ein

einzige nachteil ist, du wirst viele "kinder" sehen die sich da als C# Pro ausgeben und die scheiße einfach hinschreiben ohne zu erklären daher such dir einfach mal die richtigen videos zusammen und wenns garnichts sinvolles gibt schau dir die logik von VB.Net an was schleifen angeht und all dem ist C++ C# und co gleich

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Kann die Aussage in keinster Weise nachvollziehen. Es wird vorher alles behandelt, es kann daher nicht sein, dass man an der Stelle nicht weiß, was da gemacht wird. Das kann nur sein, wenn man als voll cooler "ich brauch den Kram vorher nicht zu lesen, weils zu einfach ist"-Noob das Buch als Nachschlagewerk benutzt, obwohl man nicht mal im Ansatz versteht, worum es eigentlich geht. Dieses Verhalten kommt bei den Meisten davon, dass man möglichst schnell was machen will, aber eine Programmiersprache zu lernen ist nicht einfach nur "ich weiß, wie der Syntax ist". Da gehört unter anderem auch jede Menge Hintergrundwissen dazu und das bekommt man eben nur, wenn man die Fachliteratur auch vernünftig liest und nicht alles überspringt. Und genau da happert es bei den meisten YouTube-Videos, weil da Anfänger versuchen was zu erklären, was die selber nicht verstehen. Es gibt gute Tutorials auf YouTube, ja, aber die meisten sind es nicht. Sogar wenn da mal ne richtige Aussage gemacht wird, so hab ich festgestellt, dass viele der Leute gar nicht wissen, warum da was so funktioniert, wie es funktioniert => zum Beibringen ungeeinet! Programmieren lernen kann an vielen Stellen spannend sein, aber es ist an sich ein sehr trockenes Thema und erfordert viel Disziplin. Wems nicht gefällt, der sollte es lassen, denn so wird man nie über das Quick&Dirty-Stadium hinaus kommen, das heißt falls man es überhaupt in das Stadium schafft (kein Witz).

Zitat

Es wird vorher alles behandelt, es kann daher nicht sein, dass man an der Stelle nicht weiß, was da gemacht wird.

mag sein das es behandelt wird, aber als ich damals es versucht habe eine sprache zu lern ging es total nach hinten los und glaub mir ich hab alles durch gelesen.. im grunde stimmt deine aussage aber was ich damit sagen will ist wenn ich wissen will wie eine while schleife aussieht möchte ich das von a bis z erklärt haben ohne den vorherigen kontext verstanden zuhaben weil ich mir vielleicht das grundwissen von wo anders angeschafft habe wie zb was ist eine integer variable oder sowas.. meist ist diese professor sprache sehr hoch (oder wie man sie auch nenn mag) das wird man im laufe der zeit also am ende dieses buches auch sehen..

zu dem thema youtube meist irgendwelche lappen ganz meine rede, aber man sollte sich das video trz ansehen und selber schaun was man gebrauchen kann und was nicht

Von NetBeans hab ich noch nie was gehört, ist das gut? Oder ist Visual Studio immernoch das beste?

Welchen ASCII-Texteditor und Compiler würdet ihr mir (absoluter Anfänger - Bis jetzt richtig nur mit AutoIt gearbeitet) empfehlen?
Was bräuchte ich sonst noch?

schau dir mal eclipse an, da gibts auch c plugins. damit kann man gut und effizient arbeiten

ChiLLeRaZoR schrieb:

Also ich kenne mich da ja nicht so aus. Benutzen wir seit diesem Jahr bei uns im Studium. Davor lief wohl alles über Dev C++. Ich finds persönlich sehr gut. Haben als Compiler Cygwin.

Dev C++ wird leider noch an vielen Schulen verwendet obwohl das ganze nicht mehr weiter entwickelt wird (es gibt immer noch Bugs, die nicht behoben sind etc.).
Google sonst mal nach CodeBlocks. SIeht 1 zu 1 aus wie Dev C++ und ist auf dem aktuellen Stand.

hangman schrieb:

schau dir mal eclipse an, da gibts auch c plugins. damit kann man gut und effizient arbeiten

Eclipse ist sehr unübersichtlich ich wollte damit ein Andriod app erstellen (Java) das lustige ist ich hab das auch alles geregelt bekommen .. aber ich musste mir wirklich ewig zeit nehmen
um zu finden wie ich compile.. sprich das programm erstelle sehr sehr dickes minus von mir...

Aber als Student bekommt man von der schule meist ein msdnaa account sprich alle lizenzen umsonst von jedem windows produkt .. von windows 7/8 bis Microsoft Visual Studio 2010 und selbst die 2011 Version beta auch
daher sollte man das auch ausnutzen.. ich hab mir da auch diverse andere sachen geladen zb XNA Game Studio und co. die nichts mit der schule zutun haben

Zitat

Sorry für Doppelpost, aber ich muss kurz mal meinen Informatik Professor zitieren: "Informatik lernt man nicht durch lesen, sondern durch selber programmieren und damit rumspielen." Denke das war bisher auch mein Problem, aber wenn ich nebenbei mit Netbeans rumspiele versteh ichs viel besser

jap so ist es netbeans ist mir jez nicht bekannt aber es spielt ja eigentlich keine große rolle welche programmier umgebung nutzt^^

ich arbeite produktiv mit eclipse, es ist sehr komfortabel. man kann jede beliebige sourcedatei öffnen, ohne sie zu suchen, die suche ist sehr komfortabel, outline ist gut, vervollständigung, man kann sogar in eine methode reinschauen, wenn man nur mit der maus drüberfährt.

wenn du den compile-button nicht findest, bist du selber schuld.

das programm an sich ist sehr gut. und nebenbei komplett kostenlos.

hangman schrieb:

ich arbeite produktiv mit eclipse, es ist sehr komfortabel. man kann jede beliebige sourcedatei öffnen, ohne sie zu suchen, die suche ist sehr komfortabel, outline ist gut, vervollständigung, man kann sogar in eine methode reinschauen, wenn man nur mit der maus drüberfährt.

wenn du den compile-button nicht findest, bist du selber schuld.

das programm an sich ist sehr gut. und nebenbei komplett kostenlos.

Das es gut ist bestätige ich nur zu gerne, viele möglichkeiten, aber leider nur wie schon gesagt unübersichtlich verpackt
klar bin ich selber schuld wenn ich den nicht finde.. aber ich finde die benutzerfreundlichkeit sollte oberste priorität haben ob free oder nicht

für c/c++, vorallem für anfänger kann ich eigentlich nur Code::blocks empfehlen. es ist klein aber fein. Vorallem kann man installieren und loslegen.

VisualStudio, gefällt mir kam, und ausserdem ist es viel zu groß.

Eclise geht auch ganz gut, also Code-Vervollständigung und andere nettigkeiten sind richtig super. Problem: ich hab bis jetzt immer probleme gehabt, bis ich damit wirklich für c/c++ compilieren konnte. ausserdem ist es für einfache, anfängerdinger fast zu mächtig(=verwirrend)